Neue EU-Richtlinien: Zahlen Gamer künftig drauf?
Müssen Gamer künftig tiefer in die Tasche greifen? Nach übereinstimmenden Medienberichten fordert eine EU-Kommission geringeren Stromverbrauch bei Spielekonsolen. Bis Ende 2017 sollen die Konsolenhersteller Sony, Microsoft und Co. die neuen Richtlinien befolgen – draufzahlen könnte am Ende der Kunde.
Trotz geringem Stromverbrauch: Werden Konsolen teurer?
Laut EU-Kommission können durch die neuen Richtlinien Stromkosten in Höhe von 1,30 Euro pro Jahr gespart werden. Dafür sorgen sollen in erster Linie eine verbesserte Software und die automatische Selbstabschaltung der Konsolen bei Nichtbenutzung.
Die Hersteller der Spielekonsolen sollen sich bereits zu den neuen Richtlinien bekannt haben. Darunter leiden könnten am Ende die Gamer: Denn die Konsolen könnten durch die Umstellung um rund 10 Prozent beziehungsweise 40 Euro teurer werden. Über die saftige Preiserhöhung können wohl auch die vergleichsweise geringen Einsparungen beim Strompreis nicht hinweg trösten.
Umstellung war schon 2012 geplant
Bereits 2012 soll die EU den Konsolenherstellern mit einer gesetzlichen Strombremse gedroht haben. Nun soll es zu einer Übereinkunft gekommen sein. Ein unabhängiger Inspektor soll die Einhaltung der Strom-Drosselung überwachen. Bis 2030 will die EU-Kommission den Energieverbrauch EU-weit insgesamt um 27 Prozent verringern. Im Rahmen der neuen Ökodesign-Richtlinie wurde vor den Spielekonsolen bereits der Stromverbrauch von Glühbirnen und Staubsaugern reguliert.
Quelle: chip
Müssen Gamer künftig tiefer in die Tasche greifen? Nach übereinstimmenden Medienberichten fordert eine EU-Kommission geringeren Stromverbrauch bei Spielekonsolen. Bis Ende 2017 sollen die Konsolenhersteller Sony, Microsoft und Co. die neuen Richtlinien befolgen – draufzahlen könnte am Ende der Kunde.
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Trotz geringem Stromverbrauch: Werden Konsolen teurer?
Laut EU-Kommission können durch die neuen Richtlinien Stromkosten in Höhe von 1,30 Euro pro Jahr gespart werden. Dafür sorgen sollen in erster Linie eine verbesserte Software und die automatische Selbstabschaltung der Konsolen bei Nichtbenutzung.
Die Hersteller der Spielekonsolen sollen sich bereits zu den neuen Richtlinien bekannt haben. Darunter leiden könnten am Ende die Gamer: Denn die Konsolen könnten durch die Umstellung um rund 10 Prozent beziehungsweise 40 Euro teurer werden. Über die saftige Preiserhöhung können wohl auch die vergleichsweise geringen Einsparungen beim Strompreis nicht hinweg trösten.
Umstellung war schon 2012 geplant
Bereits 2012 soll die EU den Konsolenherstellern mit einer gesetzlichen Strombremse gedroht haben. Nun soll es zu einer Übereinkunft gekommen sein. Ein unabhängiger Inspektor soll die Einhaltung der Strom-Drosselung überwachen. Bis 2030 will die EU-Kommission den Energieverbrauch EU-weit insgesamt um 27 Prozent verringern. Im Rahmen der neuen Ökodesign-Richtlinie wurde vor den Spielekonsolen bereits der Stromverbrauch von Glühbirnen und Staubsaugern reguliert.
Quelle: chip