Der Elektrosportwagen Piëch GT eines Porsche-Nachfahren startet in die Erprobungsphase. Neue Akkus sollen das Laden so schnell machen wie das Tanken.
Die Entwicklung des Elektro-Sportwagens Piëch GT geht in die nächste Runde. Nun startet die Erprobung, teilte der Hersteller mit, der eine Konzeptstudie namens Piëch Mark Zero auf dem Genfer Autosalon 2019 zeigte. Neben der Optik und den Fahrleistungen soll vor allem die Ladefunktion überzeugen. Nach Angaben des Herstellers soll der 70-kWh-Akku des Piëch GT an einer CCS2-Schnellladesäule in acht Minuten zu 80 Prozent geladen werden, ein eigens vom Hersteller TGOOD entwickelter Schnelllader soll sogar eine Ladung in weniger als fünf Minuten erlauben. Das Fahrzeug ist mit Lithium-Ionen-Pouch-Zellen ausgerüstet, nähere Angaben zur Technik machte das Unternehmen nicht.
Anton Piëch, Sohn des ehemaligen VW-Chefs Ferdinand Piëch, ist an dem Schweizer Unternehmen Piëch Automotive beteiligt und dessen Chef. Das Fahrzeug soll Mitte 2024 als eine von drei Varianten auf den Markt kommen. Neben dem Sportwagen sind eine Sportlimousine und ein SUV geplant.
Der Hersteller peilt ein Leergewicht von unter 1.800 Kilogramm für den 4,43 Meter langen Sportwagen an und plant eine Systemleistung rund 450 KW (611 PS) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden.
Das allradgetriebene Fahrzeug wird von einem kleinen Team entwickelt, geleitet von Klaus Schmidt, der zuvor über 30 Jahre die BMW-interne Hochleistungsabteilung der M-GmbH leitete. Bis März 2022 soll ein zweiter Prototyp fertiggestellt werden. Danach sollen weitere Prototypen folgen. Der Serienstart soll 2024 folgen. Wer die Fertigung übernimmt, ist bislang nicht bekannt.
Der Piëch GT soll im Direktvertrieb verkauft werden, wobei das Unternehmen auf eigene Läden und nicht auf ein herkömmliches Franchise-System setzt. Das Fahrzeug soll einem Bericht der Automobilwoche (Paywall) zufolge ab 200.000 Euro kosten.
Quelle: golem
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Die Entwicklung des Elektro-Sportwagens Piëch GT geht in die nächste Runde. Nun startet die Erprobung, teilte der Hersteller mit, der eine Konzeptstudie namens Piëch Mark Zero auf dem Genfer Autosalon 2019 zeigte. Neben der Optik und den Fahrleistungen soll vor allem die Ladefunktion überzeugen. Nach Angaben des Herstellers soll der 70-kWh-Akku des Piëch GT an einer CCS2-Schnellladesäule in acht Minuten zu 80 Prozent geladen werden, ein eigens vom Hersteller TGOOD entwickelter Schnelllader soll sogar eine Ladung in weniger als fünf Minuten erlauben. Das Fahrzeug ist mit Lithium-Ionen-Pouch-Zellen ausgerüstet, nähere Angaben zur Technik machte das Unternehmen nicht.
Anton Piëch, Sohn des ehemaligen VW-Chefs Ferdinand Piëch, ist an dem Schweizer Unternehmen Piëch Automotive beteiligt und dessen Chef. Das Fahrzeug soll Mitte 2024 als eine von drei Varianten auf den Markt kommen. Neben dem Sportwagen sind eine Sportlimousine und ein SUV geplant.
Der Hersteller peilt ein Leergewicht von unter 1.800 Kilogramm für den 4,43 Meter langen Sportwagen an und plant eine Systemleistung rund 450 KW (611 PS) sowie eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden.
Das allradgetriebene Fahrzeug wird von einem kleinen Team entwickelt, geleitet von Klaus Schmidt, der zuvor über 30 Jahre die BMW-interne Hochleistungsabteilung der M-GmbH leitete. Bis März 2022 soll ein zweiter Prototyp fertiggestellt werden. Danach sollen weitere Prototypen folgen. Der Serienstart soll 2024 folgen. Wer die Fertigung übernimmt, ist bislang nicht bekannt.
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Der Piëch GT soll im Direktvertrieb verkauft werden, wobei das Unternehmen auf eigene Läden und nicht auf ein herkömmliches Franchise-System setzt. Das Fahrzeug soll einem Bericht der Automobilwoche (Paywall) zufolge ab 200.000 Euro kosten.
Quelle: golem