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Ecclestone will Formel 1 nach Sotschi holen
Bernie Ecclestone möchte die Formel 1 nach Russland bringen und denkt über einen Grand Prix in der Olympiastadt Sotschi nach. Zudem ist ein Rennen in New York geplant.
Bernie Ecclestone beschäftigt sich nicht nur mit einem Formel-1-Rennen in New York, sondern auch mit dem ersten russischen Grand Prix – möglicherweise in der Olympiastadt Sotschi. "Wir haben zwei oder drei Schauplätze in Russland, mit denen wir im Moment verhandeln. Aber es gibt viel Unterstützung dafür, etwas in Sotschi zu machen", sagte der Formel-1-Promoter. 2014 finden in der Stadt am Schwarzen Meer die nächsten Olympischen Winterspiele statt.
Ecclestone verriet seine Pläne bei einem Besuch der noch im Bau befindlichen neuen Rennstrecke in Südkorea, wo am 24. Oktober erstmals ein Grand Prix stattfinden soll. Der Brite begutachtete persönlich den Fortschritt der Baumaßnahmen an der vom Aachener Architekten Hermann Tilke entworfenen Strecke. Zuletzt gab es viele Spekulationen, das Projekt könnte vielleicht nicht rechtzeitig fertig werden. Ecclestone schloss das aus. "Ich habe keine Zweifel", sagte er an der Baustelle rund 370 Kilometer entfernt von Seoul.
In New York könnte sich Ecclestone ein Rennen in New Jersey vorstellen, mit Blick auf die Skyline von Manhattan. Dafür und eventuell für Russland sowie den bereits angekündigten Großen Preis von Indien könnten klassische europäische Rennen wegfallen. Ecclestone deutete an, dass einige bald auslaufende Verträge nicht verlängert werden könnten. Der Kontrakt des Nürburgrings läuft nach dem Rennen 2011 aus.
Q:focus.de
Bernie Ecclestone möchte die Formel 1 nach Russland bringen und denkt über einen Grand Prix in der Olympiastadt Sotschi nach. Zudem ist ein Rennen in New York geplant.
Bernie Ecclestone beschäftigt sich nicht nur mit einem Formel-1-Rennen in New York, sondern auch mit dem ersten russischen Grand Prix – möglicherweise in der Olympiastadt Sotschi. "Wir haben zwei oder drei Schauplätze in Russland, mit denen wir im Moment verhandeln. Aber es gibt viel Unterstützung dafür, etwas in Sotschi zu machen", sagte der Formel-1-Promoter. 2014 finden in der Stadt am Schwarzen Meer die nächsten Olympischen Winterspiele statt.
Ecclestone verriet seine Pläne bei einem Besuch der noch im Bau befindlichen neuen Rennstrecke in Südkorea, wo am 24. Oktober erstmals ein Grand Prix stattfinden soll. Der Brite begutachtete persönlich den Fortschritt der Baumaßnahmen an der vom Aachener Architekten Hermann Tilke entworfenen Strecke. Zuletzt gab es viele Spekulationen, das Projekt könnte vielleicht nicht rechtzeitig fertig werden. Ecclestone schloss das aus. "Ich habe keine Zweifel", sagte er an der Baustelle rund 370 Kilometer entfernt von Seoul.
In New York könnte sich Ecclestone ein Rennen in New Jersey vorstellen, mit Blick auf die Skyline von Manhattan. Dafür und eventuell für Russland sowie den bereits angekündigten Großen Preis von Indien könnten klassische europäische Rennen wegfallen. Ecclestone deutete an, dass einige bald auslaufende Verträge nicht verlängert werden könnten. Der Kontrakt des Nürburgrings läuft nach dem Rennen 2011 aus.
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