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Ecclestone erwägt Nürburgring-Kauf
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone erwägt anscheinend, den Nürburgring zu kaufen. Das deutete der 82-Jährige im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) an. "Wie ich höre, will man den Nürburgring verkaufen", sagte Ecclestone: "Gut möglich, dass ich ihn kaufe. Zumindest denke ich darüber nach."
Sollte er seine Gedanken in die Tat umsetzen, "würde das bedeuten, dass der Große Preis von Deutschland in Zukunft gesichert ist. Natürlich würden wir dabei die bestehenden Verträge mit dem Hockenheimring berücksichtigen. Ich denke, das Rennen würde wie bisher zwischen beiden Standorten alternieren."
Verständnis zeigte Ecclestone für die Boykottdrohung der Fahrer beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring. "Sie sagen zu Recht, dass es ihr Leben ist, das sie bei den Rennen riskieren", sagte er: "Es ist nicht das Genick der Reifenfirma, der FIA oder das von Bernie Ecclestone, das sie aufs Spiel setzen."
Allerdings ist der Brite sicher, dass das Rennen wie geplant stattfinden wird: "Wenn die Fahrer das Rennen boykottieren, droht ihnen der Entzug der Superlizenz. Ein solcher Boykott würde niemandem nützen und das Problem auch nicht schneller lösen."
Ecclestone kündigte in dem Gespräch zudem eine Modifizierung des Rennkalenders an. Derzeit seien für 2014 Rennen in New York, Long Beach, Thailand und Aserbaidschan geplant.
"In den USA wird es hoffentlich zwei neue Rennen geben, nämlich in Long Beach und vor der Skyline von New York", sagte Ecclestone: "Geplant ist außerdem ein Rennen in Thailand und, wenn alles nach Plan läuft, in Baku."
sport1.de
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone erwägt anscheinend, den Nürburgring zu kaufen. Das deutete der 82-Jährige im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) an. "Wie ich höre, will man den Nürburgring verkaufen", sagte Ecclestone: "Gut möglich, dass ich ihn kaufe. Zumindest denke ich darüber nach."
Sollte er seine Gedanken in die Tat umsetzen, "würde das bedeuten, dass der Große Preis von Deutschland in Zukunft gesichert ist. Natürlich würden wir dabei die bestehenden Verträge mit dem Hockenheimring berücksichtigen. Ich denke, das Rennen würde wie bisher zwischen beiden Standorten alternieren."
Verständnis zeigte Ecclestone für die Boykottdrohung der Fahrer beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring. "Sie sagen zu Recht, dass es ihr Leben ist, das sie bei den Rennen riskieren", sagte er: "Es ist nicht das Genick der Reifenfirma, der FIA oder das von Bernie Ecclestone, das sie aufs Spiel setzen."
Allerdings ist der Brite sicher, dass das Rennen wie geplant stattfinden wird: "Wenn die Fahrer das Rennen boykottieren, droht ihnen der Entzug der Superlizenz. Ein solcher Boykott würde niemandem nützen und das Problem auch nicht schneller lösen."
Ecclestone kündigte in dem Gespräch zudem eine Modifizierung des Rennkalenders an. Derzeit seien für 2014 Rennen in New York, Long Beach, Thailand und Aserbaidschan geplant.
"In den USA wird es hoffentlich zwei neue Rennen geben, nämlich in Long Beach und vor der Skyline von New York", sagte Ecclestone: "Geplant ist außerdem ein Rennen in Thailand und, wenn alles nach Plan läuft, in Baku."
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