claus13
Elite Lord
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eCall: Der Schnüffler als Beifahrer
Wenn man die Erklärung liest, es wirkt als wären in Brüssel nur Philanthropen zugegen. Es ginge nur um die Reduzierung von Verkehrstoten, die Daten und weitere “praktische Funktionen” würden keine Rolle spielen. Wer das noch glaubt, nach allem was man bereits über die Datensammelwut weiß, dem ist in der Tat nicht mehr zu helfen.
Die elementaren Bestandteile sind ein GPS- und ein GSM-Modul, zur Positionsbestimmung und für den Aufbau einer Daten- und Telefonverbindung. Den Rest erledigt ein zusätzliches Steuergerät, dem kaum etwas in dem Fahrzeug verborgen bleibt. Dazu aus Wiki:
Ein gutes hat es für all diejenigen welche kein Problem damit haben sich in jeder Lebenslage überwachen zu lassen, die Telematik wird vermutlich sehr schnell weitere kostenpflichtigen “Gadgets” entwickeln um das Leben mit noch mehr unsinnigen Dingen vollzustopfen.
Wie lange es noch dauern wird, bis man Ihnen auch “smarte Rauchmelder” verpflichtend in das private Heim bastelt, das bleibt Ihrer Phantasie überlassen. In vielen Mehrfamilienhäusern ist es bereits soweit. Mit etwas Glück gehört dann die
Carpe diem
[1]
Quelle:
Orwell hätte seine wahre Freude an dieser neuen Zeit gehabt....
Ach bevor ich es vergesse ;-) Die neue Technik muss ja auch finanziert werden..... ;-)
Gruß
claus13
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Die Menschen in der EU sitzen zunehmend in einem Glashaus. Alle Bereiche des Lebens, werden mehr und mehr “transparent” um nicht zu sagen “gläsern”. Ab 2015 wird das System eCall verpflichtend in alle neuen PKW eingebaut, Ortung und Kommunikationskanal inklusive. Die geplante Möglichkeit einer manuellen Deaktivierung wurde auf den letzten Metern fallen gelassen.Wenn man die Erklärung liest, es wirkt als wären in Brüssel nur Philanthropen zugegen. Es ginge nur um die Reduzierung von Verkehrstoten, die Daten und weitere “praktische Funktionen” würden keine Rolle spielen. Wer das noch glaubt, nach allem was man bereits über die Datensammelwut weiß, dem ist in der Tat nicht mehr zu helfen.
Die elementaren Bestandteile sind ein GPS- und ein GSM-Modul, zur Positionsbestimmung und für den Aufbau einer Daten- und Telefonverbindung. Den Rest erledigt ein zusätzliches Steuergerät, dem kaum etwas in dem Fahrzeug verborgen bleibt. Dazu aus Wiki:
Der Minimaldatensatz enthält unter anderem den Unfallzeitpunkt, die genauen Koordinaten des Unfallorts, die Fahrtrichtung (wichtig auf Autobahnen), Fahrzeug-ID, Service Provider-ID und eCall-Qualifier (automatisch oder manuell ausgelöst). Optional ist die Übermittlung von Daten von Bord-Sicherheitssystemen möglich, wie der Schwere des Unfallereignisses und der Zahl der Insassen, ob die Sicherheitsgurte angelegt waren, ob das Fahrzeug sich überschlagen hat usw.[1]
Auch wenn es natürlich verneint wird, mit dieser Technologie wird für den Überwachungsstaat ein weiterer Meilenstein gelegt. Neben Bewegungsprofilen wäre auch hier – wie bei jedem anderen Mobiltelefon – eine Aktivierung des Mikrofons möglich, ohne das die Personen im Fahrzeug davon etwas mitbekommen. Wenn dann die PKW-Maut endlich durch ist, ließe sich auch gleich ein Pay-per drive Tarif darauf aufbauen.
Ein gutes hat es für all diejenigen welche kein Problem damit haben sich in jeder Lebenslage überwachen zu lassen, die Telematik wird vermutlich sehr schnell weitere kostenpflichtigen “Gadgets” entwickeln um das Leben mit noch mehr unsinnigen Dingen vollzustopfen.
Wie lange es noch dauern wird, bis man Ihnen auch “smarte Rauchmelder” verpflichtend in das private Heim bastelt, das bleibt Ihrer Phantasie überlassen. In vielen Mehrfamilienhäusern ist es bereits soweit. Mit etwas Glück gehört dann die
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zu den zertifizierten Modellen, dann sieht die Überwachung wenigstens nett aus. Spätestens wenn sich das
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durchgesetzt hat, erübrigt sich der ganze Aufwand vom zusätzlichen Einbau, dann leben Sie in der “schönen neuen Welt”.Carpe diem
[1]
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Quelle:
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Orwell hätte seine wahre Freude an dieser neuen Zeit gehabt....
Ach bevor ich es vergesse ;-) Die neue Technik muss ja auch finanziert werden..... ;-)
Gruß
claus13