Kürzlich gab der Börsenverein des deutschen Buchhandels die Zahlen für den E-Book-Markt 2018 in einer Pressemitteilung bekannt. Der Absatz befand sich im Vorjahr auf einem Rekordniveau.
Konsumenten bevorzugen günstige E-Books
Der um 12,7 Prozent gestiegene Absatz für 2018 weist deutlich auf mehr Leser hin, die zum E-Book greifen. 5 Prozent des gesamten Buchumsatzes am Publikumsmarkt wurde allein durch den Verkauf von E-Books erzielt, der sich in einer Steigerung des E-Book-Umsatzes um 9,3 Prozent widerspiegelt, wobei die Käufer weiterhin günstigen Titeln den Vorzug geben.
Die Ergebnisse stammen aus den Hochrechnungen der E-Book-Absätze und -Umsätze, die auf dem GfK Consumer Panel Media*Scope Buch basieren und an dem sich insgesamt 25.000 Personen beteiligen. Sie sind repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung ab zehn Jahren, für insgesamt 67,8 Mio. Menschen. Es werden alle verkauften E-Books erfasst, ab einem Verkaufspreis von 0,49 Euro.
Verkaufszahlen liegen weit über dem Vorjahr
Die aktuell vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels gemeldeten E-Book-Zahlen für das Jahr 2018 geben Anlass zu Optimismus, denn die Verkaufszahlen lagen im letzten Jahr weit über dem Vorjahr. Mit einer Steigerung um 12,7 Prozent auf 32,8 Millionen E-Books durchbrach der Absatz am Publikumsmarkt erstmals die 30-Millionen-Marke. Während 2017 der E-Book-Anteil des Buchumsatzes am Publikumsmarkt noch mit 4,6 Prozent verzeichnet wurde, waren es im Jahr 2018 bereits 5,0 Prozent. Konkret heißt das, 3,6 Millionen Menschen entschieden sich 2018 zum Kauf von mindestens einem E-Book, wobei jeder Käufer im Durchschnitt 9,2 E-Books erwarb, also fast eines mehr als noch im Vorjahr. Für ein E-Book wurden durchschnittlich 6,19 Euro bezahlt, 3,0 Prozent weniger als im Vorjahr.
Heinrich Riethmüller, Vorsitzender des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, kommentierte diese positive Entwicklung zuversichtlich: „2018 war ein starkes Jahr für das E-Book. Nicht nur die Nachfrage steigt anhaltend, auch beim Umsatz haben digitale Bücher im Publikumsbereich weiter Potenzial. Erstmals seit fünf Jahren ist auch die Zahl der Käufer wieder gestiegen. Das ist ein gutes Zeichen angesichts der großen Käuferverluste in den vergangenen Jahren. Die Buchbranche arbeitet derzeit mit viel Energie an neuen Wegen zum Kunden – analog wie digital. Diese Arbeit werden wir intensivieren. Die Entwicklung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.
Quelle; tarnkappe
Konsumenten bevorzugen günstige E-Books
Der um 12,7 Prozent gestiegene Absatz für 2018 weist deutlich auf mehr Leser hin, die zum E-Book greifen. 5 Prozent des gesamten Buchumsatzes am Publikumsmarkt wurde allein durch den Verkauf von E-Books erzielt, der sich in einer Steigerung des E-Book-Umsatzes um 9,3 Prozent widerspiegelt, wobei die Käufer weiterhin günstigen Titeln den Vorzug geben.
Die Ergebnisse stammen aus den Hochrechnungen der E-Book-Absätze und -Umsätze, die auf dem GfK Consumer Panel Media*Scope Buch basieren und an dem sich insgesamt 25.000 Personen beteiligen. Sie sind repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung ab zehn Jahren, für insgesamt 67,8 Mio. Menschen. Es werden alle verkauften E-Books erfasst, ab einem Verkaufspreis von 0,49 Euro.
Verkaufszahlen liegen weit über dem Vorjahr
Die aktuell vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels gemeldeten E-Book-Zahlen für das Jahr 2018 geben Anlass zu Optimismus, denn die Verkaufszahlen lagen im letzten Jahr weit über dem Vorjahr. Mit einer Steigerung um 12,7 Prozent auf 32,8 Millionen E-Books durchbrach der Absatz am Publikumsmarkt erstmals die 30-Millionen-Marke. Während 2017 der E-Book-Anteil des Buchumsatzes am Publikumsmarkt noch mit 4,6 Prozent verzeichnet wurde, waren es im Jahr 2018 bereits 5,0 Prozent. Konkret heißt das, 3,6 Millionen Menschen entschieden sich 2018 zum Kauf von mindestens einem E-Book, wobei jeder Käufer im Durchschnitt 9,2 E-Books erwarb, also fast eines mehr als noch im Vorjahr. Für ein E-Book wurden durchschnittlich 6,19 Euro bezahlt, 3,0 Prozent weniger als im Vorjahr.
Heinrich Riethmüller, Vorsitzender des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, kommentierte diese positive Entwicklung zuversichtlich: „2018 war ein starkes Jahr für das E-Book. Nicht nur die Nachfrage steigt anhaltend, auch beim Umsatz haben digitale Bücher im Publikumsbereich weiter Potenzial. Erstmals seit fünf Jahren ist auch die Zahl der Käufer wieder gestiegen. Das ist ein gutes Zeichen angesichts der großen Käuferverluste in den vergangenen Jahren. Die Buchbranche arbeitet derzeit mit viel Energie an neuen Wegen zum Kunden – analog wie digital. Diese Arbeit werden wir intensivieren. Die Entwicklung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.
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