Nutze auch schon seit Ewigkeiten
- Schickt keine Bettelmails
- Bis zu 5 Hosts
- Erlaubt auch diverse Eintragstypen, die bei no-ip, dyndns.org & Konsorten immer den Bezahlkonten vorbehalten waren/sind.
Tip: Alle neueren Fritz!Boxen haben "MyFritz!-Freigaben", dieser beinhaltet auch einen DynDNS-Dienst.
Damit ist eben nicht nur die Adresse "bkfdbnkfgnb.myfritz.net" für die Box selber möglich, sondern es wird auch für jedes einzelne Gerät welches man freigibt wiederum ein Dyn-Host nach dem Schema
<Gerät>.bkfdbnkfgnb.myfritz.net
angelegt, z.B.
e2box.bkfdbnkfgnb.myfritz.net
und diese Adressen lassen sich auch nicht nur in eine IPv4-Adresse auflösen (Die wegen NAT eh für alle Geräte im Netz gleich ist), sondern auch in die IPv6-Adresse (Von denen jedes Gerät seine eigene hat).
Das ganze kombiniert man dann noch mit einem "CNAME"-Eintrag bei afraid.org, damit man sich diesen kryptischen MyFritz!-Teil nicht merken muß und hat als Ergebnis z.B.:
und
Da ein CNAME einfach nur ein Alias für einen anderen Hostname (den kryptischen von MyFritz!) ist, braucht er auch keine Pflege/Updates, denn an dieser Beziehung ändert sich ja nie wieder etwas.
Und um das Update für den MyFritz-Hostname kümmert sich die Fritte automagisch.
Ich erreiche auf diesem Wege von unterwegs meine beiden Enigma2-Boxen, den Raspberry Pi, die diversen Rechner im Heimnetz unter ihrem jeweils eigenen Hostname und zwar bei Verwendung von IPv6 sogar direkt und ohne Umwege durch die IPv4-Krücke namens "NAT".
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Tip: Alle neueren Fritz!Boxen haben "MyFritz!-Freigaben", dieser beinhaltet auch einen DynDNS-Dienst.
Damit ist eben nicht nur die Adresse "bkfdbnkfgnb.myfritz.net" für die Box selber möglich, sondern es wird auch für jedes einzelne Gerät welches man freigibt wiederum ein Dyn-Host nach dem Schema
<Gerät>.bkfdbnkfgnb.myfritz.net
angelegt, z.B.
e2box.bkfdbnkfgnb.myfritz.net
und diese Adressen lassen sich auch nicht nur in eine IPv4-Adresse auflösen (Die wegen NAT eh für alle Geräte im Netz gleich ist), sondern auch in die IPv6-Adresse (Von denen jedes Gerät seine eigene hat).
Das ganze kombiniert man dann noch mit einem "CNAME"-Eintrag bei afraid.org, damit man sich diesen kryptischen MyFritz!-Teil nicht merken muß und hat als Ergebnis z.B.:
Code:
C:\>nslookup e2box.crabdance.com
...
Name: e2box.bkfdbnkfgnb.myfritz.net
Addresses: 2001:db8:abcd:0:23e:9eff:fe10:1234
178.202.132.xxx
Aliases: e2box.crabdance.com
und
Code:
C:\>nslookup himbeere.crabdance.com
...
Name: himbeere.bkfdbnkfgnb.myfritz.net
Addresses: 2001:db8:abcd:0:ba27:ebff:fe9b:2345
178.202.132.xxx
Aliases: himbeere.crabdance.com
Da ein CNAME einfach nur ein Alias für einen anderen Hostname (den kryptischen von MyFritz!) ist, braucht er auch keine Pflege/Updates, denn an dieser Beziehung ändert sich ja nie wieder etwas.
Und um das Update für den MyFritz-Hostname kümmert sich die Fritte automagisch.
Ich erreiche auf diesem Wege von unterwegs meine beiden Enigma2-Boxen, den Raspberry Pi, die diversen Rechner im Heimnetz unter ihrem jeweils eigenen Hostname und zwar bei Verwendung von IPv6 sogar direkt und ohne Umwege durch die IPv4-Krücke namens "NAT".
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