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DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

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DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

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Pünktlich zum Beginn der Einführungsphase von DVB-T2 HD ist seit Ende Mai auch das offizielle „Freenet TV“-Modul erhältlich, mit dem sich die Privatsender in HDTV mit allen DVB-T2 H.265/HEVC-tauglichen Receivern oder Fernsehgeräten mit CI+ Schacht betrachten lassen. Das CI+ Modul kostet im Handel rund 80 EUR.

Das Modul mit Irdeto-Verschlüsselungssystem eignet sich nicht nur zum Empfang der verschlüsselten Privatsender sondern ermöglicht auch gleichzeitig die Aufnahme der HDTV-Programme. Das funktioniert derzeit allerdings nur mit starken Einschränkungen. Zwar kann man eine Sendung z.B. auf eine angeschlossene USB-Festplatte aufnehmen, doch gleichzeitig wird Aufnahme mit einem Zeitstempel versehen und kann nur innerhalb eines Zeitraums von 90 Minuten wiedergegeben werden. Wer also in der Nacht eine Sendung aufnimmt, kann diese anschließend am Morgen nicht betrachten. Der Grund liegt darin, dass eine „Timeshift“-Restriktion mitgesendet wird, die nur die Wiedergabe in einem 90 Minuten-Zeitfenster erlaubt.

Das entspricht aber keineswegs dem Willen aller Sender: Während vor allem die RTL-Gruppe auf harte Restriktionen setzt, die bereits u.a. von der Satellitenplattform HD+ bei Benutzung eines CI+ Moduls bekannt sind, sieht man das bei anderen Sendern lockerer und ProSiebenSat.1 will sogar explizit eine TV-Aufnahme seiner HDTV-Programme erlauben.

Der naheliegende Gedanke, dass es sich bei der Aufnahmesperre also einfach um einen Fehler handelt, erwies sich allerdings schnell als falsch. Wie der „Freenet TV“-Betreiber Media Broadcast auf Anfrage mitteilte, wird es erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Lockerung dieser Restriktionen geben:

Aufgrund des kostenfreien Empfangs der verschlüsselt ausgestrahlten Programme in der ersten Stufe von DVB-T2 HD und damit einhergehenden technischen Gegebenheiten gibt es derzeit Restriktionen bei der Aufnahme dieser Programme. Zum kommerziellen Start von DVB-T2 HD und freenet TV wird selbstverständlich der volle Nutzungsumfang entsprechend den marktüblichen Parametern zur Verfügung stehen.

Media Broadcast plant nach eigenen Angaben den Start des Regelbetriebs von „Freenet TV“ zum 29. März 2017. Bis dahin wird also voraussichtlich keine uneingeschränkte Aufnahme der privaten HDTV-Programme möglich sein. Als Alternative bleibt der Kauf eines externen DVB-T2 HD-Receivers mit integriertem Irdeto-Verschlüsselungs-System. Solche Geräte sind im Handel bereits zu Preisen ab ca. 80 EUR erhältlich.

Quelle: areadvd
 
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Willkommen in unserer Welt Deutschland, schöne Grüße aus Österreich!
Wir haben das selbe schon und ja es ist so kacke wie es sich anhört.
 
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...verstehe ich sowieso nicht warum man diesen terrestrischen Empfang überhaupt nutzt?
Sat ist die beste Lösung, aber selbst bei den Kablern gibt es mehr Sender als terrestrisch.
Diesen Mist dürfte nur keiner nutzen....schon wäre die Sache erledigt.
Brauchen tut es sowieso keiner, jeder hat eine andere und bessere Lösung um TV zu sehen.
 
AW: DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

Als zusatz eine feine Sache, oder beim Campen im Wohnwagen.
 
AW: DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

...selbst da benötigt man es nicht. Zuhause sowieso Sat,
im Garten auch, und auch fürs Campen.
Und da richtet sich die Antenne auch noch selbst aus.
Damit ist man immer besser aufgestellt als terrestrisch.
Mit Sat hat man immer Empfang, was terrestrisch nicht garantiert ist.
 
AW: DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

Es zwingt dich niemand es zu nehmen.
 
AW: DVB-T2 HD: Aufnahmesperre für HDTV-Sender mit „Freenet TV“-Modul

...stimmt, ich finde nur es ist rausgeworfenes Geld der Sender, Verbrauch von knappen Frequenzen und Energie.
Bei uns gibt es bedeutend bessere Wege für die Verbreitung von TV.
Sollen die Frequenzen besser für sinnvolle Sachen verwenden.
 
Es soll doch tatsächlich noch Leute geben , die nicht in ihrem Eigentum wohnen und somit keine Schüssel dürfen und nicht mal das Geld für Kabelfernsehen haben , armes Deutschland,damit Sie aber den Rundfunkbeitrag nicht gänzlich umsonst zahlen,bleibt Ihnen nur DVBT.
 
Mietwohnungen ohne Sat-Anschluss und ohne Kabel-Anschluss für TV/Radio sind aber schon unüblich ...
 
@ musicnapper

Ja, redet euch das nur schön ein, ihr "dürft" ja nicht.
So ist es einfacher zu ertragen, als einzusehen, dass man sich die eigene Feigheit wegredet.

Denn Fakt ist, JEDER hat das Recht auf Satellitenempfang.
Das ist sogar ein Menschenrecht, dass jeder im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einklagen kann.
Ist es nicht? Doch, ist es, es ist die Freiheit seine Handelspartner selbst auszuwählen, ein echtes Menschenrecht.
Dabei ist auch egal, ob Sat kostenlos ist (SD), oder etwas kostet.
Daher zählt auch nicht, wenn das Haus Kabel hat, und auch nicht, wenn das mit im Mietvertrag ist (@webman2).

Der Vermieter MUSS einen Ort benennen, wo man eine Schüssel montieren kann. Der darf auf dem Dach oder woanders sein, wo man es weniger oder nicht sieht. Ein langes Kabel reicht ja.
Wenn man es drauf anlegt, und notfalls klagt, dann kann man auch nicht dazu gezwungen werden einen "Fachbetrieb" zu beauftragen, sondern kann es selbst machen.
Der Vermieter kann auch nicht einfach einen Ort benennen, wo es keinen Empfang gibt.
 
...das Recht auf Satellitenempfang hast du in einer Mietwohnung nur wenn kein Kabelanschluss vorhanden ist, und da muss dir der Vermieter auch einen Ort für die Montage zuweisen!!!
Außerdem kann er verlangen das du die Anlage von einem Fachbetrieb errichten lässt (Blitzschutz) und das du eine Versicherung für die Anlage abschließt.
Du hast aber das Recht auf deinen Balkon, für den du Miete bezahlst eine Sat Antenne aufzustellen wenn du sie nicht fest mit dem Bauwerk verbindest, und sie nicht über die Brüstung hinaus ragt, und du nicht das Mauerwerk durch Bohrungen beschädigst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Kabelanschluss ist so nicht richtig und wurde bereits in 2007 vom BGH geklärt.

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