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Die DTM geht im Zuge ihrer Internationalisierung den nächsten Schritt. Nach dem Kooperations-Abkommen mit der japanischen Super GT ab 2014 sollen nach dem Reglement der Tourenwagenserie gebaute Boliden ab 2015 auch in den USA zum Renneinsatz kommen.
Der DTM-Rechteinhaber ITR einigte sich mit dem amerikanischen Serienbetreiber GRAND-AM auf eine Zusammenarbeit. Das teilten die beteiligten Parteien am Dienstag in New York mit.
Ziel sind nicht Läufe der ursprünglichen DTM in den USA, sondern eine amerikanische Version in den Staaten.
"Neben den bereits engagierten sechs Herstellern aus Deutschland und Japan - Audi, BMW, Mercedes-Benz, Honda, Nissan und Toyota - bietet das Engagement auch ein neues Betätigungsfeld für die amerikanischen Premiumhersteller im Rahmen zukünftiger Motorsportprogramme", sagte ITR-Chef Hans Werner Aufrecht.
sport1.de
Der DTM-Rechteinhaber ITR einigte sich mit dem amerikanischen Serienbetreiber GRAND-AM auf eine Zusammenarbeit. Das teilten die beteiligten Parteien am Dienstag in New York mit.
Ziel sind nicht Läufe der ursprünglichen DTM in den USA, sondern eine amerikanische Version in den Staaten.
"Neben den bereits engagierten sechs Herstellern aus Deutschland und Japan - Audi, BMW, Mercedes-Benz, Honda, Nissan und Toyota - bietet das Engagement auch ein neues Betätigungsfeld für die amerikanischen Premiumhersteller im Rahmen zukünftiger Motorsportprogramme", sagte ITR-Chef Hans Werner Aufrecht.
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