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[h=1]Donuts für den Sieger erlaubt[/h]
Sebastian Vettel und seine Kollegen dürfen ab der kommenden Saison ihre Siege mit einem sogenannten Donut feiern.
Dabei lässt der Fahrer das Auto mit durchdrehenden Rädern auf der Stelle im Kreis drehen.
Ab der mit dem Großen Preis in Melbourne (16. März) beginnenden neuen Saison, werden die Rennkommissare bei entsprechender Beachtung der Vorgaben keine Sanktionen mehr aussprechen.
Das war im vergangenen Jahr noch anders. Vettel brach nach seinem WM-Triumph in Indien als Erster das Tabu dieses Rituals und feierte seine weiteren Siege ebenfalls mit durchdrehenden Hinterreifen.
Die Siegesfeier brachte dem Vierfach-Weltmeister eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro und eine Verwarnung ein, weil er sein Auto auf der Start- und Zielgeraden und nicht im Parc Ferme abstellte.
In Abu Dhabi, Austin und Sao Paolo sahen die Rennkommissare von einer Sanktion ab obwohl Donuts durch zwei Artikel nicht gedeckt waren.
Artikel 30.4 des Reglements verbietet es den Fahrern das Auto ohne berechtigten Grund auf der Strecke anzuhalten.
Außerdem müssen die Piloten ihren Boliden gemäß Artikel 43.3 nach Rennende unverzüglich im Parc Ferme abstellen.
Diese Vorgaben wurden nun ergänzt, dem Sieger des Rennens ist unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen eine derartige Feier-Darbietung auf der Rennstrecke erlaubt.
Solange er die Sicherheit anderer Fahrer oder Offizieller nicht beeinträchtigt, die Legalität des Autos in Frage stellt oder die Podiums-Zeremonie verzögert, dürfen Vettel und Co. ihre Siege ausgelassen mit einem Donut bejubeln.
sport1.de
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Sebastian Vettel und seine Kollegen dürfen ab der kommenden Saison ihre Siege mit einem sogenannten Donut feiern.
Dabei lässt der Fahrer das Auto mit durchdrehenden Rädern auf der Stelle im Kreis drehen.
Ab der mit dem Großen Preis in Melbourne (16. März) beginnenden neuen Saison, werden die Rennkommissare bei entsprechender Beachtung der Vorgaben keine Sanktionen mehr aussprechen.
Das war im vergangenen Jahr noch anders. Vettel brach nach seinem WM-Triumph in Indien als Erster das Tabu dieses Rituals und feierte seine weiteren Siege ebenfalls mit durchdrehenden Hinterreifen.
Die Siegesfeier brachte dem Vierfach-Weltmeister eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro und eine Verwarnung ein, weil er sein Auto auf der Start- und Zielgeraden und nicht im Parc Ferme abstellte.
In Abu Dhabi, Austin und Sao Paolo sahen die Rennkommissare von einer Sanktion ab obwohl Donuts durch zwei Artikel nicht gedeckt waren.
Artikel 30.4 des Reglements verbietet es den Fahrern das Auto ohne berechtigten Grund auf der Strecke anzuhalten.
Außerdem müssen die Piloten ihren Boliden gemäß Artikel 43.3 nach Rennende unverzüglich im Parc Ferme abstellen.
Diese Vorgaben wurden nun ergänzt, dem Sieger des Rennens ist unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen eine derartige Feier-Darbietung auf der Rennstrecke erlaubt.
Solange er die Sicherheit anderer Fahrer oder Offizieller nicht beeinträchtigt, die Legalität des Autos in Frage stellt oder die Podiums-Zeremonie verzögert, dürfen Vettel und Co. ihre Siege ausgelassen mit einem Donut bejubeln.
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