Ein niederländischer Händler hat anscheinend die neue DJI mini 3 Pro geleakt, indem er die entsprechende Produktseite vorzeitig online gestellt hat und damit einen Ausblick auf das Design und die wichtigsten Specs der Drohne gegeben hat.
Von dem Seiteninhalt ist mittlerweile leider nicht mehr viel übrig, da wurde dann wohl flott reagiert. Die geleakten Informationen versprechen zumindest einen 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor mit Unterstützung für HDR-Videos, Videoaufnahmen in 4K bei 60 fps (1.080p mit 120 fps), zudem Fotos in 48 MP RAW und das Kollisionsvermeidungssystem APAS 4.0.
829 Euro soll das Gerät mit RC1 N1 Controller laut der Seite kosten, das Gewicht liegt erneut bei 249 Gramm. Die Kamera der Drohne soll sich zudem für eine bessere Kompatibilität mit aktuellen Medienformaten auch um 90 Grad drehen lassen, damit man dann vertikale Bilder und Videos aufnehmen kann.
Die Blende der Kamera hat einen festen Wert von f/1,7, die Pixelgröße liegt bei 2,4 Mikrometer. Ihr dürft obendrein mit der DJI mini 3 Pro 180-Grad-, Weitwinkel-, Vertikal- und sphärische Panoramabilder aufnehmen. Hinzu kommt ein 4-facher Digitalzoom, APAS 4.0 zur Hindernisvermeidung, ActiveTrack 4.0, Spotlight 2.0 und Point of Interest 3.0. Alle diese Funktionen werden hier unter dem Namen FocusTrack zusammengefasst.
Der Akku verspricht Flugzeiten von bis zu 34 Minuten. Ein größerer Akku sei optional auch zu bekommen, der biete dann bis zu 47 Minuten, bringt das Gewicht der Drohne dann aber auf über 250 Gramm und ändert damit die Rechtslage beim Überfliegen von unbeteiligten Dritten. Der Controller wird per O3-Protokoll verbunden und erlaubt damit Reichweiten von mehreren Kilometern. Das Live-Kamerabild wird in 1.080p mit 30 fps übertragen. Die Verzögerung (Latenz) beträgt hierbei 120 ms. Aktuell wird davon ausgegangen, dass DJI die neue Drohne im Mai ankündigt und wir dann auch tatsächlich offizielle Informationen erhalten.
Quelle; caschy
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Von dem Seiteninhalt ist mittlerweile leider nicht mehr viel übrig, da wurde dann wohl flott reagiert. Die geleakten Informationen versprechen zumindest einen 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor mit Unterstützung für HDR-Videos, Videoaufnahmen in 4K bei 60 fps (1.080p mit 120 fps), zudem Fotos in 48 MP RAW und das Kollisionsvermeidungssystem APAS 4.0.
829 Euro soll das Gerät mit RC1 N1 Controller laut der Seite kosten, das Gewicht liegt erneut bei 249 Gramm. Die Kamera der Drohne soll sich zudem für eine bessere Kompatibilität mit aktuellen Medienformaten auch um 90 Grad drehen lassen, damit man dann vertikale Bilder und Videos aufnehmen kann.
Die Blende der Kamera hat einen festen Wert von f/1,7, die Pixelgröße liegt bei 2,4 Mikrometer. Ihr dürft obendrein mit der DJI mini 3 Pro 180-Grad-, Weitwinkel-, Vertikal- und sphärische Panoramabilder aufnehmen. Hinzu kommt ein 4-facher Digitalzoom, APAS 4.0 zur Hindernisvermeidung, ActiveTrack 4.0, Spotlight 2.0 und Point of Interest 3.0. Alle diese Funktionen werden hier unter dem Namen FocusTrack zusammengefasst.
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Der Akku verspricht Flugzeiten von bis zu 34 Minuten. Ein größerer Akku sei optional auch zu bekommen, der biete dann bis zu 47 Minuten, bringt das Gewicht der Drohne dann aber auf über 250 Gramm und ändert damit die Rechtslage beim Überfliegen von unbeteiligten Dritten. Der Controller wird per O3-Protokoll verbunden und erlaubt damit Reichweiten von mehreren Kilometern. Das Live-Kamerabild wird in 1.080p mit 30 fps übertragen. Die Verzögerung (Latenz) beträgt hierbei 120 ms. Aktuell wird davon ausgegangen, dass DJI die neue Drohne im Mai ankündigt und wir dann auch tatsächlich offizielle Informationen erhalten.
Quelle; caschy