Wir haben im Sommer erfahren, dass Disney ein internes Projekt namens „Disney Prime“ besitzt, welches Amazon Prime als Vorbild hat. Die Idee ist, dass man alle Dienste und Angebote im Portfolio verknüpft und besser unter einen Hut packt.
In einem Interview mit dem WSJ hat Bob Chapek, Chef von Disney, über diesen möglichen Schritt gesprochen. Zum Start will man Disney+ und die Parks besser verknüpfen. Beim Park-Besuch wird also geschaut, was euch dort so interessiert.
Ein Beispiel gab es auch noch: Solltet ihr eine Attraktion besuchen, die Fluch der Karibik als Motto hat, dann wird das in Zukunft irgendwie getrackt und Disney+ zeigt euch passende Inhalte an. Kurz: Disney will euch jetzt besser kennenlernen.
Bei Amazon ist das ein entscheidender Faktor für den Erfolg der letzten Jahre gewesen, denn man kennt die Nutzer und man weiß, was sie wollen und was man noch entwickeln muss. Eine konkrete Roadmap für Disney gibt es aber noch nicht.
Quelle; caschys
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In einem Interview mit dem WSJ hat Bob Chapek, Chef von Disney, über diesen möglichen Schritt gesprochen. Zum Start will man Disney+ und die Parks besser verknüpfen. Beim Park-Besuch wird also geschaut, was euch dort so interessiert.
Ein Beispiel gab es auch noch: Solltet ihr eine Attraktion besuchen, die Fluch der Karibik als Motto hat, dann wird das in Zukunft irgendwie getrackt und Disney+ zeigt euch passende Inhalte an. Kurz: Disney will euch jetzt besser kennenlernen.
Bei Amazon ist das ein entscheidender Faktor für den Erfolg der letzten Jahre gewesen, denn man kennt die Nutzer und man weiß, was sie wollen und was man noch entwickeln muss. Eine konkrete Roadmap für Disney gibt es aber noch nicht.
Quelle; caschys