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IPTV Disney+ jetzt mit 94.9 Millionen Abonnenten

Disney+ hat inzwischen weltweit 94.9 Millionen Abonnenten. Das teilt der Disney-Konzern im Rahmen der Bekanntgabe seiner aktuellen Quartalszahlen mit. Im Durchschnitt sorgte ein Abonnent im abgelaufenen Quartal für einen Umsatz von 4,03 USD. Das sind 28% weniger als im Vorjahr was Disney mit dem Start von Disney+ in Indien begründet, wo mit "Disney+ Hotstar" geringere Einnahmen erzielt werden.

Zukünftig will Disney keine weiteren Abonnentenzahlen zu Disney+ in seinen Quartalsberichten veröffentlichen aber möglicherweise aktuelle Zahlen bekanntgeben sobald bestimmte Meilensteine erreicht werden.

In Deutschland wird Disney+ am 23.02.2021 um das Film & Serien-Angebot STAR für Erwachsene erweitert. Zeitgleich steigen auch die Preise für Abonnenten:

Disney+ kostet in Deutschland derzeit 6,99 EUR im Monat bzw. 69,99 EUR im Jahr. Ab dem 23. Februar kostet Disney+ 8,99 EUR bzw. 89,90 EUR pro Jahr. Kunden, die noch vor dem 23. Februar 2021 ein Abonnement von Disney+ abgeschlossen haben, erhalten das Abo für weitere sechs Monate zu den günstigeren Preisen, wobei die Preisänderung zum monatlichen oder jährlichen Verlängerungsdatum nach dem 22. August 2021 in Kraft treten wird.

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Quelle; areadvd
 

Disney+ nur noch bis morgen zum alten Preis​


Disney+ bietet vor dem Start von STAR in Deutschland am 23.02.2021 bis Montag die Möglichkeit, ein Jahresabo für Disney+ noch für ein Jahr zu den günstigeren Konditionen zu erhalten. Disney+ kostet in Deutschland bis zum 22. Februar 6,99 EUR im Monat bzw. 69,99 EUR im Jahr. Ab dem 23. Februar kostet Disney+ 8,99 EUR im Monat bzw. 89,90 EUR pro Jahr. Laut Disney tritt die Preiserhöhung für bestehende Monats- und Jahresabonnenten nicht vor dem jeweils ersten Rechnungsdatum nach dem 22. August 2021 in Kraft.

Die Konditionen für bis einschließlich 22.02.2021 abgeschlossene Abos sehen folgendermaßen aus:
  • In Europa, Australien, Neuseeland und Kanada gelten die aktuellen Preise für bestehende Abonnenten für einen Zeitraum von 6 Monaten. Die Preisänderung tritt nach Verstreichen dieses Zeitraums am 23. August 2021 in Kraft.
  • Für Kunden mit bestehendem Monatsabo gilt für sämtliche monatlich wiederkehrenden Gebühren, die vor dem 23. August anfallen, weiterhin der aktuelle, niedrigere Preis. AB dem 23. August gilt für alle wiederkehrenden Gebühren der neue, höhere Preis.
  • Für Kunden mit bestehendem Jahresabo, das VOR dem 23. August automatisch verlängert wird, gilt der aktuelle, niedrigere Preis. Für Kunden mit bestehendem Jahresabo, das AB dem 23. August automatisch verlängert wird, gilt der neue, höhere Preis.
Während bei monatlicher Abrechnung die Preiserhöhung bereits je nach individuellem Abrechnungszeitraum mit der Rechnung im August oder September 2021 erfolgen wird, kann ein im Februar 2021 abgeschlossenes 69,99 EUR Jahres-Abo somit noch bis Februar 2022 zu diesen Konditionen genutzt werden. Erst bei einer Verlängerung des Jahresabos im Februar 2022 erfolgt dann die Preiserhöhung auf 89,90 EUR durch Disney+.

Besonders gut haben es Kunden, wenn deren bereits bestehendes Jahresabo genau am 22.08.2021 noch einmal für 69,99 EUR für ein weiteres Jahr verlängert wird, da diese Disney+ noch bis zum August 2022 zum günstigeren Preis nutzen können.

Quelle; areadvd
 
Disney Star startet heute

Knapp ein Jahr nach dem Start von Disney+ ist die Erweiterung „Star“ schließlich da. Dort werden bald auch zwei deutsche Produktionen zu finden sein.

Am heutigen 23. Februar startet Disney+ bekanntlich seinen neuen Erwachsenenbereich Star. Nutzer, die sich einloggen wollen, werden zunächst einmal danach gefragt, ob sie eine Kindersicherung einrichten wollen, da bei Star auch Inhalte erscheinen, die erst ab 16 oder 18 Jahren freigegeben sind. Über einen PIN Code kann Kindern auf eigenen Profilen der Zugriff auf diesen Bereich verwehrt werden. Eine Übersicht über alle bereits bestätigten Titel, die zum Starttermin erscheinen, gibt es hier. Darunter befinden sich auch die vier Star-Originals „Solar Opposite“, „Helstrom“, „Love, Victor“ und „Big Sky“. Bis Ende des Jahres sind etwa 50 Erstausstrahlungen geplant, hieß es heute im Rahmen der Vorstellung.

Für die Zukunft kündigte Disney heute weitere Exklusiv-Titel an. Darunter etwa „The Drop Out“ über Theranos-CEO Elizabeth Holmes, „Only Murders in the Building“ mit Selena Gomez, die Drogenserie „Dopesick“ (unter anderem mit Michael Keaton), „Y The Last Man“, „The Old Man“, „The Platform“ sowie die Horror-Anthologie „American Horror Stories“ von FX.

Zwei deutsche Produktionen

Darüber hinaus enthüllte Disney zehn in Auftrag gegebene europäische Produktionen von teils preisgekrönten Schöpfern, die demnächst produziert und veröffentlicht werden sollen. Darunter befinden sich auch zwei deutsche Serien als Star Originals. Das wäre zum einen „Sam – Ein Sachse“ über den ersten schwarzen Polizisten in der DDR, basierend auf der wahren Lebensgeschichte von Samuel Meffire, der zur Mediensensation und später zum Staatsfeind wurde. Zum anderen die Familien-Gangster-Dramedy „Sultan City“ über eine türkisch-stämmige Familie in Berlin, deren Vater spurlos verschwindet, weshalb Mutter und Töchter in die Geschäfte der Unterwelt einsteigen.

Auch aus anderen europäischen Ländern will man Inhalte künftig in das Portfolio aufnehmen. Aus Frankreich kommen die Comedyserie „Weekend Family“, die Drama-Miniserie „Oussekine“ über den Tod von Malik Oussekine, das Fantasy-Abenteuer „Parallels“ und die Doku-Reihe „Soprano: Sing or Die“. Das Krimidrama „The Good Mothers“, die Komödie „Boris“ und die Romanze „The Ignorant Angels“ kommen aus Italien. Daneben hat Disney das niederländische Star Original „Feyenoord Rotterdam“ angekündigt. Die Sport-Doku befasst sich mit einem der beliebtesten Vereine in den Niederlanden.

Quelle; digitalfernsehen
 
Ich bin raus, brauche ich nicht mehr. Außer Mandalorian kennt man den Rest doch schon.
 

Star: Disney+ wird Erwachsen​


Disney+ setzt ab 23. Februar 2021 auf Star – und wertet sein Programm massiv auf. Doch mit rund 280 Filmen wird nur ein Teil des Archives online gestellt.

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Am 23. Februar 2021 geht‘s los! Disney+ erweitert sein Programm um 275 Filme und 55 Serien. Damit ist die Streaming-Plattform, die am 24. März 2020 in Deutschland rechtszeitig zum ersten Lockdown an den Start ging, kein ausschließlicher Kinderkanal mehr. Dabei wird Disney eine Art Kindersicherung einbauen, denn innerhalb des Video-on-Demand-Dienstes ist unter dem Titel ‚Star‘ ein untergeordneter Kanal verfügbar, der ausschließlich einem Erwachsenenpublikum vorenthalten ist.

Die Marke ‚Star‘ ist nicht besonders originell und als reines Wort bietet sind die Unterscheidungsmerkmale zu allem anderen, was sich im Internet sonst noch unter ‚Star‘ anpreist, quasi gleich null. Aber die Marke hat Tradition und entwickelte sich 1991 zuerst in Hongkong, schwappte dann nach Indien über und geriet 2019 mit der Übernahme des Medienunternehmens 21st Century Fox an die Walt Disney Company. Inhalte der US-Sender ABC, Freeform und FX gehören damit ebenso zu Star wie die des Streamingdienstes Hulu.

Für Cineasten besonders interessant sind natürlich die zusätzlichen Nicht-Kinder-Filme, die sowohl von Disneys früheren Tochterunternehmen Touchstones Pictures und Hollywood Pictures und dem von Disney am 20. März 2019 übernommenen 20th Century Fox Studios einst produziert realisiert wurden.

Disneys erste Tochterfirma Touchstones Pictures

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Touchstones Pictures wurde 1984 eigens gegründet, um eine Unterscheidung zum Label Disney herzustellen. Die Micky-Maus-Ohren standen weiterhin für Family Entertainment, während unter Touchstones Stoffe realisiert werden konnten, die sich eher an ein erwachsenes Publikum richteten. Anfangs wurde dabei auf Komödien gesetzt, die durchaus etwas Anzügliches haben durften. Vor allem Bette Midler sorgte mit ihrem vorlauten Mundwerk in «Zoff in Beverly Hills» und «Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone» in den Achtzigern für viele Lacher. Einen der größten Hits konnte Touchstones 1990 mit «Pretty Woman» einfahren. Julia Roberts als Prostituierte, in die sich Richard Gere verliebt, hätte gewiss nie unter dem Label Disney funktionieren können. So aber spielte die Lovestory weltweit fast eine halbe Milliarde Dollar ein.

In den Neunzigern produzierte Touchstones auch auf Action getrimmte Thriller wie «Con Air» mit Nicolas Cage und «Der Staatsfeind Nr. 1» mit Will Smith und Gene Hackman in den Hauptrollen. All diese Filme stehen ab 23. Februar zur Verfügung, und als Geheimtipp sei hier noch «Die Farbe des Geldes» von 1986 genannt. Tom Cruise lässt sich von Paul Newman in die Profiliga des Poolbillards einführen. Unter der Regie von Martin Scorsese bekam Paul Newman beim siebten Anlauf seinen einzigen Oscar als ‚Bester Schauspieler‘.

Die 1990 gegründete Produktionsgesellschaft Hollywood Pictures sollte den Ausstoß erwachsener Filme noch vergrößern, war dabei aber nicht so erfolgreich wie Touchstones. Immerhin entstanden unter diesem Label Robert Redfords hochgelobte Regiearbeit «Quiz Show», die Romanze «Miami Rhapsody» mit Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas sowie das Musikdrama «Swing Kids» mit Christian Bale in einer seiner ersten Hauptrollen. Auch diese Filme werden uns im ersten Star-Package bei Disney+ nicht vorenthalten.

Das Mega-Angebot durch 20th Century Fox

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Die größte Ausbeutung ergibt sich aber aus dem Backkatalog, der sich bei 20th Century Fox im Laufe seiner über 80-jährigen Geschichte gebildet hat. Klassiker wie «Zwei Banditen» mit Paul Newman und Robert Redford als die Westernhelden Butch Cassidy und Sundance Kid lassen sich da ebenso finden wie das Teufelswerk «Das Omen» mit Gregory Peck, der einsehen muss, dass sein Sohn eine Satansgeburt ist und die erste Verfilmung von «Planet der Affen» mit Charlton Heston als Astronaut, der zu einer schrecklichen Erkenntnis kommt. Natürlich befinden sich auch Tim Burtons Remake von 2001 sowie die zuletzt entstandene «Planet der Affen»-Trilogie im Angebot. Da man bei Fox schon immer einen guten Riecher für gute Science-Fiction-Stoffe hatte, darf man sich auch auf die beiden «Akte X»-Kinofilme freuen sowie auf «Die Fliege» mit Jeff Goldblum, der sich durch einen missglückten Selbstversuch in ein Insekt verwandelt, und Arnold Schwarzenegger, der in «Predator» auf Alien-Jagd geht.

Ridley Scotts «Alien» von 1979 indes fehlt, ebenso wie die fünf Fortsetzungen. Was nur ein heißt: Das war es noch nicht gewesen! In gewissen Abständen wird es bei Star sicherlich immer wieder Neuzugänge aus dem Backkatalog geben. Filme aus den Dreißigern, Vierzigern und Fünfziger fehlen fast gänzlich, aus den Siebzigern ist immerhin der Katastrophen-Klassiker «Höllenfahrt der Poseidon» und der Krimi-Klassiker «French Connection», beide mit Gene Hackman in der Hauptrolle, dabei. Im jetzigen Programm sind dafür vor allem die Kinohits der letzten 30 Jahre dabei, von Mel Gibsons Historiendrama «Braveheart» über Roland Emmerichs Alien-Invasion in «Independence Day» bis hin zu «Der Marsianer» mit Matt Damon als einziger Mensch auf unserem Nachbarsplanet Mars. Darüber hinaus gibt es noch die weniger erfolgreichen Filme: Sean Connerys Karriereende mit «Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen» oder Anthony Hopkins als «Hitchcock». Große Action-Kaliber werden mit dem Hochgeschwindigkeitsthriller «Speed» und allen fünf Teilen von «Stirb langsam» mit Bruce Willis als cooler Cop John McClane verabreicht.

Disney+ wird also weitaus attraktiver, und wer sich noch vor noch vor dem 23. Februar ein Abo sichern will, spart 20 Prozent. Statt € 8,99 werden monatlich nur € 6,99 fällig.

Quelle; quotenmeter.
 
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