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Dirk Bach ist tot

hennes7

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Schauspieler Dirk Bach ist tot


(cfl) - Der Komiker Dirk Bach ist uberraschend gestorben, wie die dpa aus zuverlässigen Quellen erfahren hat.
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Der beliebte Entertainer wurde 51 Jahre. Den Tod soll der "Bild"-Zeitung zufolge der Sprecher des Schlosspark-Theaters in Berlin, Harald Lachnit, bestätigt haben.
Laut "Bild.de" sollen die Rettungskräfte vergeblich versucht haben, den TV-Moderator zu reanimieren. Nach einem Bericht der Boulevard-Zeitung "bz-berlin.de" probte Bach gerade im Berliner Schlosspark-Theater für "Der kleine König Dezember". "Wir sind geschockt, in tiefer Trauer", zitiert das Blatt den Theater-Sprecher Harald Lachnit.
Lachnit der "bz-berlin.de" zufolge weiter: "Am Montagnachmittag sollte die erste Probe auf der großen Bühne stattfinden. Zuvor hatte Dirk noch einen Pressetermin ausgemacht. Wir wunderten uns, als er den nicht wahrnahm und er auch nicht zur Probe kam. Und so fuhr der Regisseur des Stücks, Lorenz Christian Köhler, in Dirks Hotel."
Der Regisseur habe mit einem Hotel-Mitarbeiter Bach leblos vorgefunden.
Zur Todesursache gibt es noch keine Informationen.
Zu letzt war Dirk Bach in der Öffentlichkeit vor allem für seine Moderation mit Sonja Zietlow für die RTL-Sendung "Ich bin ein Star - holt mich hier raus bekannt.





Quelle:
Link ist nicht mehr aktiv.

Was für eine Schock-Nachricht: Comedian Dirk Bach ist tot!
Er starb im Alter von 51 Jahren in Berlin. Der Notarzt war zu einem Apartment in Berlin-Lichterfelde gerufen worden. Die Rettungskräfte versuchten dort vergeblich, den TV-Moderator zu reanimieren. Die Todesursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Deutschland trauert um eine Comedy-Legende. Über 20 Jahre lang brachte Dirk Bach das Publikum zum Lachen!
Mit der „Dirk Bach Show“ und seiner „Dschungelcamp“-Moderation zusammen mit Sonja Zietlow sorgte er für unvergessliche TV-Momente.
Am 6. Oktober sollte Dirk Bach im Schlosspark-Theater in dem Stück „Der kleine König Dezember” die Titelrolle spielen. Das Theater würdigte Bach als „lebenslustigen und sehr liebeswerten Kollegen”.




Quelle: bild.de
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Dirk Bach ist tot

Genialer Komiker, ein Verlust.
Er wird sich Tot gefressen haben :( So Fett, wie er war, zieht er doch Herzinfakt & Co magisch an. :( :(
 

Der Schauspieler und Fernsehkomiker Dirk Bach ist tot. Wie das Berliner Schlosspark Theater mitteilte, starb der vor allem durch seine Moderatorenrolle in der RTL-Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" bekannte Bach im Alter von 51 Jahren. Rettungskräfte hätten vergeblich versucht, den TV-Star in einer Berliner Wohnung wiederzubeleben.

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Die Polizei habe den Schauspieler in einer Berliner Wohnung gefunden, sagte der Sprecher des Berliner Schlosspark Theaters, Harald Lachnit. Die Versuche der Rettungskräfte, ihn wiederzubeleben, seien vergeblich gewesen. Das Schlosspark Theater, in dem der homosexuelle Schauspieler in wenigen Tagen in dem Stück "Der kleine König Dezember" die Titelrolle spielen sollte, würdigte Bach als "lebenslustigen und sehr liebeswerten Kollegen".

Der in Köln geborene Bach wollte schon als Jugendlicher Schauspieler werden. Er startete seine Karriere in der freien Theaterszene. Mit Walter Bockmeyers Inszenierung der "Geierwally" im Kölner "Theater in der Filmdose", die auch zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde, gelang Bach 1984 der Durchbruch. Danach wirkte er an Inszenierungen im etablierten Theater mit und machte parallel im Fernsehen Karriere. Von 1992 bis 1994 hatte er auf RTL seine eigene Sendung, die "Dirk-Bach-Show". Es folgten weitere Erfolgsserien im ZDF wie die Sitcom "Lukas".

Seit 2004 moderierte Bach mit Sonja Zietlow die RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". In der als Dschungelcamp bekannten Sendung müssen mehr oder minder Prominente Abenteuer bestehen. Zu den Ekel-Mutproben mit massenhaft Kakerlaken oder furchterregenden Spinnen machte Bach seine süffisanten Bemerkungen.

Die Siegerin der zweiten Staffel, die Entertainerin Désirée Nick, zeigte sich gegenüber "Focus Online" "schockiert, dass Dirk Bach so schnell und unerwartet aus der Mitte des Lebens gerissen" worden sei. "Nach Margot Werner, Silvia Seidel und Susanne Lothar ist Dirk Bach die nächste nicht zu ersetzende Show-Größe, die Deutschland in kurzer Zeit verliert."

Der Sänger Costa Cordalis, der erste RTL-Dschungelkönig, sagte "Focus Online": "Mit ihm geht ein Freund." Trotz seiner oft fiesen Sprüche habe Bach das größte Herz in der Showbranche gehabt. "Er war einer der tollsten Menschen, die ich je kennenlernen durfte", sagte Cordalis.

Quelle: Freenet
 
Dirk Bachs Vater ahnte Herzversagen seines Sohnes


Willi Bach, 86, der trauernde Vater des kürzlich verstorbenen Komödianten Dirk Bach, hat sich zum Tod seines Sohnes geäußert. Der Heimersdorfer erfuhr telefonisch von den tragischen Nachrichten und ahnte bereits, dass die Todesursache Herzversagen war.

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Bereits in der Vergangenheit habe der stark übergewichtige Entertainer deswegen im Krankenhaus gelegen. Die Beerdigung soll nun auf Wunsch der Familie ohne eine öffentliche Trauerfeier stattfinden, einen Termin gibt es noch nicht:

"Ich vermute, dass man ihn nach Köln überführt, um ihn hier in seiner Heimat zu bestatten. Aber ich habe keine Ahnung, wann das sein wird. Es hat sich zwar mittlerweile das Beerdigungsinstitut gemeldet, aber einen Termin gibt es noch nicht. Das regelt ja alles sein Lebensgefährte", äußerte sich Willi gegenüber "express.de".

Fans würden die Möglichkeit bekommen, sich in Kondolenzbücher einzutragen.

Indes wurde bekannt, dass Bach kurz vor seinem Tod bei einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Theater-Ensemble über "Unwohlsein" geklagt hatte.

Quelle: OK-Magazin
 
Empörung über Hetz-Artikel im Nazi-Jargon


Der plötzliche Tod des beliebten Entertainers Dirk Bach, von fast jedem in Deutschland bedauert und von vielen von Herzen betrauert. Das ist dem deutschsprachigen Hetz-Blog kreuz.net Anlass genug mal wieder auf Randgruppen und Homosexuelle zu spucken. Diesmal jedoch in einer bisher kaum gezeigter reaktionärer Tonart.

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Unter dem Deckmantel des Katholizismus verkünden die feigen anonymen Betreiber der Seite ihre antisemitische, rechtsextreme und auch homophobe Sicht der Dinge auf die Welt. Ein menschenverachtender Nachruf im Namen Gottes.

Dirk Bachs Tod sei die gerechte Strafe für sein von Anfang an “versautes Leben”, heißt es da. “Gottverlassen, Homo-Gestört und todeswürdig”. Begründet mit Abschnitten und Zitaten aus der Bibel.

In den beiden ins Netz gestellten Schmutz-Pamphleten heißt es u.a.: “Bach starb am 1. Oktober den einsamen Tod eines reuelosen und deshalb gottverlassenen Homo-Gestörten. (…) Nicht genug damit, daß er seine niederträchtige Kotstecherei der Papa-Mama-Baby-Ehe gleichstellen wollte. (…) Bach war ein homosexueller Sittenverderber. Es ist davon auszugehen, daß seine Unzucht ihn so früh ins Grab brachte.” Mehr dieser Auslassungen ersparen wir der geneigten Leserschaft.

Man möchte laut lachen über soviel dumpfen Müll, wenn einem nicht das Erbrochene im Halse stecken würde.

Und nicht zum ersten Mal werden offenen schwule Prominente diffamiert. Auch Volker Beck und Klaus Wowereit hatten schon die Ehre dort durch das Höllenfeuer der Ketzerei gejagt zu werden.

Leider ist es den deutschen Rechtsorganen nicht möglich, dieser grauenhaft entarteten Schreiberei, die nur schwer zu ertragen ist, Einhalt zu gebieten. Die Server stehen außerhalb Deutschlands. So dürfen sie weiterhin ihr klerikales zölibales Gedanken-Ejakulat absondern. Und die Schreiberlinge? Wo leben die?

Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich unterdessen von den beispiellosen Auslassungen distanziert. Sprecher Matthias Kopp sagte dazu laut ‘Süddeutscher Zeitung’: “Kreuz.net ist ein inakzeptables Internetportal, das den Begriff ‘katholisch’ auf das Gröbste missbraucht. Weder hat das Machwerk etwas mit der katholischen Kirche in Deutschland zu tun, noch mit der Deutschen Bischofskonferenz.”

Rechtsanwalt Udo Vetter sehe dem Blatt zufolge die Kriterien der “Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener” erfüllt. Daher könnten der oder die Autoren mit bis zwei Jahren Gefängnis rechnen. Der Anwalt sagte dazu: “Das ist normale Polizeiarbeit, den Betreiber eines Servers ausfindig zu machen. Da gibt es Experten, die knacken das.”

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
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