Aufgedeckt: Die Sparpläne der Bundesregierung sickern durch
Kurz vor der für das Wochenende anberaumten Haushaltsklausur der Bundesregierung sickern so langsam die Sparpläne von CDU/CSU und FDP durch. Schaut man sich die Liste der Sparmaßnahmen an, wird klar, dass ein bis dato noch nie da gewesenes "Sparpaket" geschnürt werden soll.
Folgende Einsparungen sollen vorgenommen werden: Der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent auf Lebensmittel soll steigen. Der Beitragssatz zur Arbeitslosen- und Krankenversicherung wird vermutlich angehoben. Das Elterngeld soll entweder gekürzt oder ganz gestrichen werden.
Die LKW-Maut soll ausgeweitet werden. Der ermäßigte Strompreis für Unternehmen kommt ebenfalls auf den Prüfstand. Sogar eine Verkleinerung der Bundeswehr ist im Gespräch. Unwirksame Arbeitsmarktprogramme sollen gestoppt werden.
Kurz vor der für das Wochenende anberaumten Haushaltsklausur der Bundesregierung sickern so langsam die Sparpläne von CDU/CSU und FDP durch. Schaut man sich die Liste der Sparmaßnahmen an, wird klar, dass ein bis dato noch nie da gewesenes "Sparpaket" geschnürt werden soll.
Folgende Einsparungen sollen vorgenommen werden: Der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent auf Lebensmittel soll steigen. Der Beitragssatz zur Arbeitslosen- und Krankenversicherung wird vermutlich angehoben. Das Elterngeld soll entweder gekürzt oder ganz gestrichen werden.
Die LKW-Maut soll ausgeweitet werden. Der ermäßigte Strompreis für Unternehmen kommt ebenfalls auf den Prüfstand. Sogar eine Verkleinerung der Bundeswehr ist im Gespräch. Unwirksame Arbeitsmarktprogramme sollen gestoppt werden.