Die neue US-Serie Nashville startet beim FOX Channel
Das ging zügig: Der FOX Channel präsentiert ab Dienstag die Deutschlandpremiere der aktuellen amerikanischen Musik-Serie Nashville. Darstellerin Connie Britton und Hayden Panettiere wurden dafür bereits für einen Golden Globe nominiert.
Die Countrymusik-Serie „Nashville“ feiert am Dienstag um 21:50 Uhr ihre Deutschlandpremiere beim FOX Channel. Die mit vielen Vorschusslorbeeren für ihre Pilotepisode gestartete Serie hat in den Vereinigten Staaten ein wenig damit zu kämpfen, das Massenpublikum in seinen Bann zu ziehen. Die Hollywood Foreign Press Association hat Connie Britton als Hauptdarstellerin und Hayden Panettiere als Nebendarstellerin für Golden Globes nominiert gehabt, und auch die Writers Guild of America nominierte sie im Bereich beste neue Serie.
Die ersten zwei Folgen von „Nashville“ gibt es übrigens am Mittwochabend auch auf dem Festival Großes Fernsehen in Köln auf der großen Leinwand zu sehen. Einzelne Karten sind noch erhältlich.
Die Stadt Nashville (Tennessee) gilt den Amerikanern als das Zentrum der Countrymusik. In der US-Serie „Nashville“ geht es nun um die 40-jährige Rayna James (Connie Britton, „Friday Night Lights“, „Spin City“), die ihren Status als herausragender Countrystar im Laufe der Jahre eingebüßt hat. Nachdem sie Probleme mit ihrer jüngsten Platte hat - Verkaufszahlen und vor allem der Vorverkauf für die nächste Tournee - legt ihr das Plattenlabel nahe, mit dem jungen und aufstrebenden Coutrysternchen Juliette Barnes (Hayden Panettiere, „Heroes“) auf Tour zu gehen - andernfalls könnte ihre Tour gestrichen werden und die Promotion für Raynas Album wegfallen. Dumm nur, das Rayana Juliettes „Teenie“-Musik und ihr Auftreten überhaupt nicht gefällt.
Weitere Hauptrollen neben Britton und Panettiere spielen Eric Close („Without A Trace“, „Chaos“) als Raynas Ehemann, der nach einem Finanzskandal mittlerweile vom Einkommen seiner Frau lebt. Charles Esten spielt Deacon Claybourne - gleichzeitig ist er Rayanas engster kreativer Mitarbeiter, Bandmitglied und Ex-Geliebter, von dem sie sich aber wegen seiner damaligen Drogenprobleme vor Jahrzehnten - und vor ihrer Ehe - getrennt hatte. Juliette ihrerseits hat mit Deacon große künstlerische Pläne, die sie mit sexuellen Avancen untermauert: Sie will sein Talent als Songschreiber für sich gewinnen, da sie selber davon träumt, mehr als ein Tenie-Star zu sein.
Powers Boothe („Deadwood“, „24“) spielt die Rolle des strengen Vaters von Country-Sängerin Rayana, Lamar Wyatt. Der ist eine feste Größe in der Lokalpolitik von Nashville, war immer gegen den Lebenswandel seiner Tochter und auch gegen die sich daraus ergebende Karriere. Nun hat er mit ihrem Ehemann seine eigenen Pläne: Er will ihn ins Bürgermeisteramt bringen, um dort seinen Einfluss zu verstärken. Denn der derzeit aussichtsreiche und charismatische Bürgermeisterkandidat Coleman Caldwell (Robert Wisdom, „Prison Break“, „Burn Notice“) tanzt nicht nach Lamars Pfeife.
Die Australierin Clare Bowen („Home and Away“, „The Clinic“) und der Brite Sam Palladio („Doctores“, „The Hour“) spielen zwei aufstrebende Musiker, Scarlett O'Connor und Gunnar Scott. Die Tatsache, dass Scarlett mit dem um seinen Durchbruch kämpfenden, aufbrausenden Musiker Avery Barkley (Jonathan Jackson) liiert ist, sorgt hier für eine Dreiecksgeschichte.
Das Drehbuch zum Serienpiloten stammt aus der Feder der Oscar-Preisträgerin Callie Khouri („Thelma & Louise“, „Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern“). Emmy-Gewinner R.J. Cutler („American High“, „The Real Roseanne Show“) setzte die Pilotepisode als Regisseur in Szene. Khouri, Cutler und Steve Buchanan fungieren als ausführende Produzenten. Hinter dem Projekt stehen ABC Studios, Gaylord Entertainment und Lionsgate Television.
„Nashville“ sprang auf den Zug für aktuelle Musikserien auf und veröffentlicht wie „Glee“ und „Smash“ die Musik der Serie - eine Mischung aus Coverversionen und Neukompositionen - online. Am 11. Dezember wurde der erste Soundtrack zur Serie in den Vereinigten Staaten veröffentlicht.
Quelle: serienjunkies
Das ging zügig: Der FOX Channel präsentiert ab Dienstag die Deutschlandpremiere der aktuellen amerikanischen Musik-Serie Nashville. Darstellerin Connie Britton und Hayden Panettiere wurden dafür bereits für einen Golden Globe nominiert.
Die Countrymusik-Serie „Nashville“ feiert am Dienstag um 21:50 Uhr ihre Deutschlandpremiere beim FOX Channel. Die mit vielen Vorschusslorbeeren für ihre Pilotepisode gestartete Serie hat in den Vereinigten Staaten ein wenig damit zu kämpfen, das Massenpublikum in seinen Bann zu ziehen. Die Hollywood Foreign Press Association hat Connie Britton als Hauptdarstellerin und Hayden Panettiere als Nebendarstellerin für Golden Globes nominiert gehabt, und auch die Writers Guild of America nominierte sie im Bereich beste neue Serie.
Die ersten zwei Folgen von „Nashville“ gibt es übrigens am Mittwochabend auch auf dem Festival Großes Fernsehen in Köln auf der großen Leinwand zu sehen. Einzelne Karten sind noch erhältlich.
Die Stadt Nashville (Tennessee) gilt den Amerikanern als das Zentrum der Countrymusik. In der US-Serie „Nashville“ geht es nun um die 40-jährige Rayna James (Connie Britton, „Friday Night Lights“, „Spin City“), die ihren Status als herausragender Countrystar im Laufe der Jahre eingebüßt hat. Nachdem sie Probleme mit ihrer jüngsten Platte hat - Verkaufszahlen und vor allem der Vorverkauf für die nächste Tournee - legt ihr das Plattenlabel nahe, mit dem jungen und aufstrebenden Coutrysternchen Juliette Barnes (Hayden Panettiere, „Heroes“) auf Tour zu gehen - andernfalls könnte ihre Tour gestrichen werden und die Promotion für Raynas Album wegfallen. Dumm nur, das Rayana Juliettes „Teenie“-Musik und ihr Auftreten überhaupt nicht gefällt.
Weitere Hauptrollen neben Britton und Panettiere spielen Eric Close („Without A Trace“, „Chaos“) als Raynas Ehemann, der nach einem Finanzskandal mittlerweile vom Einkommen seiner Frau lebt. Charles Esten spielt Deacon Claybourne - gleichzeitig ist er Rayanas engster kreativer Mitarbeiter, Bandmitglied und Ex-Geliebter, von dem sie sich aber wegen seiner damaligen Drogenprobleme vor Jahrzehnten - und vor ihrer Ehe - getrennt hatte. Juliette ihrerseits hat mit Deacon große künstlerische Pläne, die sie mit sexuellen Avancen untermauert: Sie will sein Talent als Songschreiber für sich gewinnen, da sie selber davon träumt, mehr als ein Tenie-Star zu sein.
Powers Boothe („Deadwood“, „24“) spielt die Rolle des strengen Vaters von Country-Sängerin Rayana, Lamar Wyatt. Der ist eine feste Größe in der Lokalpolitik von Nashville, war immer gegen den Lebenswandel seiner Tochter und auch gegen die sich daraus ergebende Karriere. Nun hat er mit ihrem Ehemann seine eigenen Pläne: Er will ihn ins Bürgermeisteramt bringen, um dort seinen Einfluss zu verstärken. Denn der derzeit aussichtsreiche und charismatische Bürgermeisterkandidat Coleman Caldwell (Robert Wisdom, „Prison Break“, „Burn Notice“) tanzt nicht nach Lamars Pfeife.
Die Australierin Clare Bowen („Home and Away“, „The Clinic“) und der Brite Sam Palladio („Doctores“, „The Hour“) spielen zwei aufstrebende Musiker, Scarlett O'Connor und Gunnar Scott. Die Tatsache, dass Scarlett mit dem um seinen Durchbruch kämpfenden, aufbrausenden Musiker Avery Barkley (Jonathan Jackson) liiert ist, sorgt hier für eine Dreiecksgeschichte.
Das Drehbuch zum Serienpiloten stammt aus der Feder der Oscar-Preisträgerin Callie Khouri („Thelma & Louise“, „Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern“). Emmy-Gewinner R.J. Cutler („American High“, „The Real Roseanne Show“) setzte die Pilotepisode als Regisseur in Szene. Khouri, Cutler und Steve Buchanan fungieren als ausführende Produzenten. Hinter dem Projekt stehen ABC Studios, Gaylord Entertainment und Lionsgate Television.
„Nashville“ sprang auf den Zug für aktuelle Musikserien auf und veröffentlicht wie „Glee“ und „Smash“ die Musik der Serie - eine Mischung aus Coverversionen und Neukompositionen - online. Am 11. Dezember wurde der erste Soundtrack zur Serie in den Vereinigten Staaten veröffentlicht.
Quelle: serienjunkies