Die Deutsche Glasfaser ist wenig transparent. Ob die versprochene Datenübertragungsrate von 1 GBit/s auch beim Kunden ankommt, wird nicht verraten.
Die Deutsche Glasfaser macht keine Angaben zum genutzten Datenvolumen ihrer Kunden. Unternehmenssprecher Dennis Slobodian sagte Golem.de auf Anfrage: "Ich befürchte, dass wir Ihnen aktuelle Messdaten über den Bedarf unserer Kunden nicht zukommen lassen können." In erster Linie sei für den FTTH-Betreiber wichtig, dass die "vom Kunden gebuchte Geschwindigkeit auch entsprechend technisch bis ins Haus ankommt und gewährleistet wird".
Auch echte Glasfaser ist im Grunde ein Shared Medium, und zwar ab der Kopfstelle. Auch wenn eine Datenübertragungsrate von 1 GBit/s und mehr zwischen Kundenanschluss und Kopfstelle möglich ist, sind bei 500 Kunden bereits schon 500 GBit/s zur nächsten Vermittlungsebene notwendig. Die Netzbetreiber rechnen meist damit, dass nicht alle Nutzer gleichzeitig die volle Datenübertragungsrate nutzen.
Shared Medium und garantierte Datenraten
Daher wollte Golem.de wissen, welche Datenübertragungsrate bei den Kunden der Deutsche Glasfaser wirklich ankommt und was passieren würde, wenn alle Nutzer in einem Ort zeitgleich die volle Kapazität von 1 GBit/s abrufen würden. Leider will der Netzbetreiber dazu überhaupt keine Angaben machen.
Die Deutsche Glasfaser werbe damit, mit FTTH-Glasfaseranschlüssen eine zukunftssichere Infrastruktur zu verlegen und schaue deshalb auch auf den stetig steigenden Bandbreitenbedarf der Kunden in Zukunft. "Im Gegensatz zu Netzen mit Kupferanteil lassen sich die Kapazitäten eines reinen Glasfasernetzes bei steigendem Kundenbedarf durch schnell und unkompliziert implementierbare technische Upgrades erhöhen. Das macht ein FTTH-Netz zukunftssicher - und langfristig Terabit-fähig", erklärte Slobodian.
Quelle; golem
Die Deutsche Glasfaser macht keine Angaben zum genutzten Datenvolumen ihrer Kunden. Unternehmenssprecher Dennis Slobodian sagte Golem.de auf Anfrage: "Ich befürchte, dass wir Ihnen aktuelle Messdaten über den Bedarf unserer Kunden nicht zukommen lassen können." In erster Linie sei für den FTTH-Betreiber wichtig, dass die "vom Kunden gebuchte Geschwindigkeit auch entsprechend technisch bis ins Haus ankommt und gewährleistet wird".
Auch echte Glasfaser ist im Grunde ein Shared Medium, und zwar ab der Kopfstelle. Auch wenn eine Datenübertragungsrate von 1 GBit/s und mehr zwischen Kundenanschluss und Kopfstelle möglich ist, sind bei 500 Kunden bereits schon 500 GBit/s zur nächsten Vermittlungsebene notwendig. Die Netzbetreiber rechnen meist damit, dass nicht alle Nutzer gleichzeitig die volle Datenübertragungsrate nutzen.
Shared Medium und garantierte Datenraten
Daher wollte Golem.de wissen, welche Datenübertragungsrate bei den Kunden der Deutsche Glasfaser wirklich ankommt und was passieren würde, wenn alle Nutzer in einem Ort zeitgleich die volle Kapazität von 1 GBit/s abrufen würden. Leider will der Netzbetreiber dazu überhaupt keine Angaben machen.
Die Deutsche Glasfaser werbe damit, mit FTTH-Glasfaseranschlüssen eine zukunftssichere Infrastruktur zu verlegen und schaue deshalb auch auf den stetig steigenden Bandbreitenbedarf der Kunden in Zukunft. "Im Gegensatz zu Netzen mit Kupferanteil lassen sich die Kapazitäten eines reinen Glasfasernetzes bei steigendem Kundenbedarf durch schnell und unkompliziert implementierbare technische Upgrades erhöhen. Das macht ein FTTH-Netz zukunftssicher - und langfristig Terabit-fähig", erklärte Slobodian.
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