mariomoskau
DEB König
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Die Apps, die Apple uns nicht sehen lassen will
Mit mehr als 700.000 verfügbaren Apps im App-Store kann es sich Apple leisten, wählerisch zu sein – aber was sind die Auswahlkriterien?
Send me to heaven
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Mit mehr als 700.000 verfügbaren Apps im App-Store kann es sich Apple leisten, wählerisch zu sein – aber was sind die Auswahlkriterien?
Send me to heaven
[*=center]Ein mobiles “Sport”-Spiel
[*=center]Benutzer werden dazu herausgefordert, ihre Telefone so hoch wie möglich zu werfen (und wahrscheinlich auch wieder aufzufangen, auf dem Weg zurück zum Boden). Diese App nutzt den eingebauten Beschleunigungsmesser des Handys um den Flug durch die Luft zu messen.
[*=center]Es wurde abgelehnt, weil es “Zu einem Verhalten animiert, dass dazu führen könnte, das Nutzer ihr Gerät beschädigen.”
[*=center]Es ist für Android erhältlich
Scratch
[*=center]Eine App, die Geschichten, Spiele und Animationen von Kindern zeigt
[*=center]Sie erlaubt Kindern, eine einfache Programmiersprache zu erlernen
[*=center]Die Programmiersprache “Squeak”, von Forschern am MIT entwickelt, kann dazu verwendet werden, eigene Programme zu schreiben – und alle Programme sollten direkt von Apple kommen.
[*=center]Auch sonstwo ist diese App nicht zu haben.
Obama Trampoline
[*=center]Ein Spiel, dass einem erlaubt, Cartoon-Politiker auf einem Trampolin im Oval Office herumspringen zu lassen
[*=center]Man wählt einen von 18 amerikanischen Politikern aus (von Präsident Obama bis Sarah Palin) und schüttelt das Telefon, um diese auf einem Trampolin zu springen und Ballons platzen zu lassen.
[*=center]Apple gefällt es nicht, öffentliche Personen lächerlich zu machen
[*=center]Es gibt keine anderen Versionen für andere Geräte
Tawkon Radiation Detector
[*=center]Ein Programm, dass die elektromagnetische Bestrahlung des eigenen Telefons durch andere Telefone bzw. Telefonmasten angibt.
[*=center]Ausgehend von Umweltbedingungen, Entfernungen zu Telefonmasten und wie häufig man das eigene Telefon nutzt und berechnet daraus, wie viel Strahlenbelastung man zu erwarten hat.
[*=center]Apple befürchtet, dass es möglicherweise Leuten Angst einjagen könnte
[*=center]Für das Google Android ist es aber noch erhältlich
Übrigens, wer wirklich besorgt ist über Strahlung von Telefonmasten etc.: Die ersten Langzeitstudien konnten inzwischen abgeschlossen werden. Neben einem Telefonmast zu wohnen liefert genau 0,0 µSv an Strahlung. Das ist etwa 0,1 µSv weniger Strahlung, als eine Banane zu essen. (Oder ca. 4.000 µSv weniger als die allgemeine Hintergrundstrahlung, der wir jeden Tag ausgesetzt sind)
appleunity
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