Deutsche Telekom will mit eigenem Messenger aufmischen
Die Deutsche Telekom will mit seinem Messenger Immmr die Konkurrenz von WhatsApp, Facebook aber auch Skype aufmischen. Ein paar Details zu Immmr gab es bereits Anfang 2016, als die Testphase in einigen Ländern begann. Während die Deutsche Telekom seinen eigenen Messenger in feinstem Marketing-Sprech allerdings zu einer Revolution hochstilisiert, klingt das Konzept ziemlich vertraut: Über Immmr lassen sich Nachrichten geräteübergreifend austauschen und auch Sprach- und Videotelefonie verwenden. Immmr funktioniert also sowohl an Smartphones und Tablets als auch Notebooks und Desktop-PCs.
Das gilt jedoch auch für zahlreiche andere Messenger, wie etwa Telegram. Absetzen soll sich Immmr dadurch, dass auch die Kommunikation mit Anwendern möglich sein soll, die selbst Immmr nicht nutzen. Wie genau das funktionieren soll, verrät die Deutsche Telekom im Detail aber immer noch nicht – nur das dadurch wohl zusätzliche Kosten entstehen könnten. Vermutlich ist damit gemeint, dass ihr am Ende Anrufe aus Immmr weiterleiten lassen könnt, dann aber eben die normalen Telefongebühren zahlen müsst.
Immmr soll in den nächsten Tagen nun in der Slowakei über die Tochter Slovak Telekom an den Start gehen. Sollte alles reibungslos funktionieren, plant man auch den zeitnahen Start in Kroatien. Wann Immmr wiederum in Deutschland die Nutzer beglücken soll, ist weiterhin offen. Ich denke jedoch, dass die Deutsche Telekom es sehr, sehr schwer haben dürfte Anwender von seinem Messenger zu überzeugen: Die Hoheiten sind bereits verteilt und jeder späte Neuankömmling muss sich nun mit Platzhirschen wie WhatsApp messen.
Quelle: cashy
Die Deutsche Telekom will mit seinem Messenger Immmr die Konkurrenz von WhatsApp, Facebook aber auch Skype aufmischen. Ein paar Details zu Immmr gab es bereits Anfang 2016, als die Testphase in einigen Ländern begann. Während die Deutsche Telekom seinen eigenen Messenger in feinstem Marketing-Sprech allerdings zu einer Revolution hochstilisiert, klingt das Konzept ziemlich vertraut: Über Immmr lassen sich Nachrichten geräteübergreifend austauschen und auch Sprach- und Videotelefonie verwenden. Immmr funktioniert also sowohl an Smartphones und Tablets als auch Notebooks und Desktop-PCs.
Das gilt jedoch auch für zahlreiche andere Messenger, wie etwa Telegram. Absetzen soll sich Immmr dadurch, dass auch die Kommunikation mit Anwendern möglich sein soll, die selbst Immmr nicht nutzen. Wie genau das funktionieren soll, verrät die Deutsche Telekom im Detail aber immer noch nicht – nur das dadurch wohl zusätzliche Kosten entstehen könnten. Vermutlich ist damit gemeint, dass ihr am Ende Anrufe aus Immmr weiterleiten lassen könnt, dann aber eben die normalen Telefongebühren zahlen müsst.
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Immmr soll in den nächsten Tagen nun in der Slowakei über die Tochter Slovak Telekom an den Start gehen. Sollte alles reibungslos funktionieren, plant man auch den zeitnahen Start in Kroatien. Wann Immmr wiederum in Deutschland die Nutzer beglücken soll, ist weiterhin offen. Ich denke jedoch, dass die Deutsche Telekom es sehr, sehr schwer haben dürfte Anwender von seinem Messenger zu überzeugen: Die Hoheiten sind bereits verteilt und jeder späte Neuankömmling muss sich nun mit Platzhirschen wie WhatsApp messen.
Quelle: cashy