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Der Staat macht jetzt Ebay Konkurrenz

Anderl

MFC
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Der Staat macht jetzt Ebay Konkurrenz
Behörden versteigern ab sofort alte Bestände und gepfändete Güter im Internet - Oft keine Gewährleistung
Ein goldverziertes Handy von einem Steuersünder, eine alte Dienstlimousine der Bundesbank oder ein ausgedienter Schlagbaum von der deutschen Grenze: Was Behörden aussortieren oder einziehen, versteigern sie heute nicht mehr in muffigen Lagerhallen, sondern im Internet. Fast 2000 digitale Staats-Auktionen gibt es deutschlandweit Tag für Tag. Und diese Zahl dürfte weiter wachsen: Denn auch Güter, die Gerichtsvollzieher gepfändet haben, kommen in Zukunft online unter den Hammer - ein entsprechendes Gesetz hat der Bundesrat am vergangenen Freitag verabschiedet.
Doch wer mitbieten will, sollte vor allem zwei Dinge beachten: Die Behörden verlangen mitunter überhöhte Preise. Und sie wollen meist nicht für Sachmängel an den Gegenständen gerade stehen. So etwa auf der größten Plattform "Zoll-Auktion". Dort laufen permanent etwa 1400 Versteigerungen. Unter den virtuellen Hammer kommt von ausrangierten Computern bis zu sichergestellten Spirituosen alles, "was nicht dem Ansehen der Bundesrepublik schadet", sagt Sprecher Michael Bender. Das bedeutet: Ausgeschlossen sind zum Beispiel Schmuggelware


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