Der Internet-Sportsender DAZN will nach dem Kauf der Champions League bis 2027 weiter in Rechte einkaufen und bald Gewinn machen, Konkurrenz könnte dabei eher von Apple und Netflix als von Sky drohen, nimmt die Deutschland-Chefin an.
Neue Lizenz-Verträge seien „immer Investitionen“, sagte Alice Mascia der Deutschen Presse-Agentur. „Aber es gibt viele Marktteilnehmer.“ Die Deutschland-Chefin rechnet mit neuer Konkurrenz: „Ich erwarte, dass Streamingportale wie Apple TV+ oder Netflix sich Sportrechte ganz genau anschauen. Wir erwarten wachsendes Interesse auch von diesen Unternehmen.“
DAZN erwartet, dass Apple und Netflix auch in Deutschland in Sportrechte investieren
Streamingdienste © Netflix / Disney / Amazon / Apple TV
Alles Namen, die DAZN fürchtet bzw. teilweise schon als Champions-League-Juniorpartner dulden muss. © Netflix / Disney / Amazon / Apple TV
Seit dem Start vor sechs Jahren hat DAZN viele Milliarden investiert und zuletzt für die drei Spielzeiten der Champions League ab 2024/25 jeweils Rechte für 186 Partien sowie Konferenzen und Zusammenfassungen erworben. Bisher erwirtschaftet das international tätige Unternehmen in Deutschland allerdings keinen Gewinn. „Wir machen signifikante Fortschritte“, sagte die 49 Jahre alte Managerin und kündigte für das kommende Jahr an: „Innerhalb der nächsten zwölf Monate wollen wir raus aus den roten Zahlen, das ist der Plan.“ Derzeit versucht der Sportsender mit zeitlich begrenzten Sonderangeboten und Kooperationen mit Handelsunternehmen, Kunden zu gewinnen.
Quelle; digitalfernsehen
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Neue Lizenz-Verträge seien „immer Investitionen“, sagte Alice Mascia der Deutschen Presse-Agentur. „Aber es gibt viele Marktteilnehmer.“ Die Deutschland-Chefin rechnet mit neuer Konkurrenz: „Ich erwarte, dass Streamingportale wie Apple TV+ oder Netflix sich Sportrechte ganz genau anschauen. Wir erwarten wachsendes Interesse auch von diesen Unternehmen.“
DAZN erwartet, dass Apple und Netflix auch in Deutschland in Sportrechte investieren
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Alles Namen, die DAZN fürchtet bzw. teilweise schon als Champions-League-Juniorpartner dulden muss. © Netflix / Disney / Amazon / Apple TV
Seit dem Start vor sechs Jahren hat DAZN viele Milliarden investiert und zuletzt für die drei Spielzeiten der Champions League ab 2024/25 jeweils Rechte für 186 Partien sowie Konferenzen und Zusammenfassungen erworben. Bisher erwirtschaftet das international tätige Unternehmen in Deutschland allerdings keinen Gewinn. „Wir machen signifikante Fortschritte“, sagte die 49 Jahre alte Managerin und kündigte für das kommende Jahr an: „Innerhalb der nächsten zwölf Monate wollen wir raus aus den roten Zahlen, das ist der Plan.“ Derzeit versucht der Sportsender mit zeitlich begrenzten Sonderangeboten und Kooperationen mit Handelsunternehmen, Kunden zu gewinnen.
Quelle; digitalfernsehen