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Hardware & Software Das steckt in Apples iPad

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News: Apple Tablet

News: Das steckt in Apples iPad - Die Hardware

Es sieht zwar so aus wie ein vergrößertes iPhone, doch was in Apples iPad steckt ist teilweise eine komplett neue Technologie.
Von Christian Möller (27.01.2010)
Das augenfälligste Merkmal ist das 9,7-Zoll-Display des iPad. Laut Apple kommt hier ein IPS-Panel (In-Plane-Switching) zum Einsatz. Das wäre in dieser Klasse ein Novum, denn IPS-Displays sind vergleichsweise teuer in der Herstellung, liefern dafür aber auch bei spitzen Blickwinkeln stabile Farben. Die Hintergrundbeleuchtung arbeitet mit LEDs, die Auflösung liegt bei 1024 mal 768 Punkten. Das sind über fünfmal mehr Pixel als beim iPhone.

Apple iPad

Insgesamt gibt es sechs Versionen vom iPad. Es gibt eine Reihe mit und eine Reihe ohne UMTS. Der Einstiegspreis liegt bei 500 Dollar. Maximal kostet das Tablet 830 Dollar. Ohne UMTS muss man nicht nur auf den mobilemn Internetzugang, sondern auch auf GPS verzichten.








Das Gehäuse besteht aus Aluminium und sieht ganz ähnlich aus, wie die Bildschirm-Rückseite des 13-Zoll-Macbook-Pro. An Bedienelementen findet man exakt dieselben Schalter und Tasten, wie man sie schon vom iPhone her kennt. An der Oberkante rechts liegt sich der Taster zum Sperren des Bildschirms. Mittig unter dem Bildschirm gibt es die bekannte Home-Taste. An der rechten Seite liegen die Schaltwippe für die Lautstärkeeinstellung und der Schiebeschalter zum Stummschalten. An der Unterseite gibt es den üblichen Dock-Connector.
Auf USB-Anschlüsse hat Apple verzichtet, was gegenüber den PC-Netbooks durchaus ein Nachteil ist. Zwar kann man mit dem optional erhältlichen Camera Connection Kit Fotos und Videos von einer Digitalkamera auf das iPad überspielen, aber andere USB-Geräte bleiben außen vor.
Mit und ohne UMTS, keine Kamera an Bord
Apple bietet zwei technisch unterschiedliche Versionen an. Das so genannte WiFi-Modell verfügt über einen Wlan-Zugang zu Netzwerken, allerdings kein UMTS-Modul. Auch auf GPS muss man bei dem Einsteiger-Modell verzichten, das gibt es nur bei der Wifi+3G-Version. Allerdings ist eine grobe Lokalisierung des iPad WiFi über Wlan-Hotspots möglich. Der digitale Kompass ist in allen Modellen integriert.
Das iPad verfügt über eingebaute Lautsprecher, ein Mikrofon und den üblichen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Ob man mit dem iPad Wifi+3G auch telefonieren kann, ist bislang nicht geklärt. auf den Screenshots, die Apple bislang veröffentlicht hat, fehlt die Telefon-Anwendung jedenfalls.
Neu ist, dass das UMTS-Modell dank HSDPA bis zu 7,2 Megabit pro Sekunden im Download übertragen kann. Das iPhone 3GS schafft hier nur 3,6 Megabit pro Sekunde.
Als Wlan-Standard setzt das iPad auf 802.11n und zieht dadurch mit den Macbook- und Macbook-Pro-Modellen gleich. Auch Bluetooth 2.1+EDR ist bei allen iPad-Varianten an Bord.
Unverständlich ist, dass Apple auf eine integrierte Kamera verzichtet hat. Gerade das iPad würde sich mit dem großen Bildschirm beispielsweise für Video-Chats anbieten.
Den Dock-Connector hat Apple erweitert. Im iPad liefert er nun auch VGA-Signale, die man mit einem speziellen Adapter nach außen führen kann. Dadurch lassen sich externe Monitore oder Projektoren anschließen. Die maximale Auflösung beträgt hier laut Apple ebenso wie beim internen Display 1024 mal 768 Pixel. Wie beim iPhone auch gibt es einen Adapter auf Composite-Video.
Apples erste eigene CPU
Nun ist klar, wozu Apple Mitte 2008 den CPU-Hersteller P.A. Semi übernommen hat, denn der Hauptprozessor im iPad ist brandneu. Apple setzt hier nicht - wie die meisten Netbook-Hersteller - auf einen Intel-Chip sondern präsentiert seinen ersten eigenen Prozessor: den A4. Außer, dass er mit einer Taktfrequenz von einem Gigahertz arbeitet, gibt Apple jedoch keinerlei Informationen über den Chip bekannt. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass die CPU auf einem ARM-Kern basiert, so wie er auch im iPhone zum Einsatz kommt. Eventuell kommen sogar zwei CPU-Kerne zum Einsatz. Apple bezeichnet den A4 als System on a Chip. Das lässt darauf schließen, dass sich nicht nur die CPU, sondern auch das Grafiksubsystem und der Speicher-Controller auf dem Chip befinden. Über die Leistungs des Grafik-Systems schweigt sich Apple aus. Es dürfte jedoch sicherlich nicht weniger leistungsfähig sein, als das des aktuellen iPhone 3GS.
Speicher
Über die Größe des internen RAM-Speichers sagt Apple nichts, weniger als beim iPhone 3GS dürfte es aber nicht sein, eher mehr. Dieser Fakt ist jedoch sowieso ur für Entwickler interesant, die Ihre iPad-Apps auf den verfügbaren Arbeitsspeicher hin optimieren müssen.
Wenseltich wichtiger ist der für Anwendungen und Daten zur Verfügung stehende Massenspeicher. Apple bietet hier drei verschiedene Größen an: 16, 32 und 64 Gigabyte. Das dürfte für die meisten Anwender reichen und das muss es auch, denn erweitern kann man den Speicher nicht.
Zubehör
Ab Werk liegt dem iPad lediglich ein Ladegerät und ein USB-Kabel bei, doch Apple bietet weiteres Zubehör an, darunter auch ein kleines Dock, das einen zusätzlichen Audio-Ausgang bietet. Spannender klingt das Keyboard Dock. Damit bekommt man zusätzlich zum Doch auch eine reale Tastatur, die ganz ähnlich aussieht wie Apples Bluetooth-Tastatur für seine Macs. Warum man diese nicht ebenfalls mit dem iPad verwenden kann, das je ebenfalls Bluetooth bietet, bleibt unklar.
Info: Apple



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Wie im iPhone: Fotos anschauen und sortieren per Fingerbewegung

© Apple










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Auch das kann das iPad: Videospiele









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In den Ständer wird das iPad hineingestellt...
© Apple


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Insgesamt gibt es sechs Versionen vom iPad. Es gibt eine Reihe mit und eine Reihe ohne UMTS. Der Einstiegspreis liegt bei 500 Dollar. Maximal kostet das Tablet 830 Dollar. Ohne UMTS muss man nicht nur auf den mobilemn Internetzugang, sondern auch auf GPS verzichten.
 
AW: Das steckt in Apples iPad

Freu mich schon voll auf das Ding.....

Geilo......

Habe getsren im Iatal TV gesehen woe so es vorgstellt haben hammer..
 
AW: Das steckt in Apples iPad

@ Banane das habe ich mich auhc schon gefragt!!!!

So hier nOch eine Geiles Video zu dem Ding....

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LG
 
AW: Das steckt in Apples iPad

Ich habe erfahren dass es ab mitte März in Deutschland vermarktet wird,meine firma(wo ich arbeite) hat bereit angefangen zu fragen nach bestellungen und damit werden wir wissen wieviel in euro das teil kosten wird.
 
AW: Das steckt in Apples iPad

Update: 28. Januar 2010 - 10:00 Uhr

Inzwischen hat auch Amazon Deutschland das iPad in sein Angebot aufgenommen. Man hat es sich jedoch sehr einfach gemacht und die Preise einfach 1:1 von US-Dollar in Euro umgewandelt:

iPad 16 GB WiFi - 499 Euro Apple iPad 24,6 cm Tablet 16GB WiFi: Amazon.de: Elektronik
iPad 32 GB WiFi - 599 Euro Apple iPad 24,6 cm Tablet 32GB WiFi: Amazon.de: Elektronik
iPad 64 GB WiFi - 699 Euro Apple iPad 24,6 cm Tablet 64GB WiFi: Amazon.de: Elektronik
iPad 16 GB WiFi + 3G - 629 Euro Apple iPad 24,6 cm Tablet 16GB WiFi, UMTS: Amazon.de: Elektronik
iPad 32 GB WiFi + 3G - 729 Euro Apple iPad 24,6 cm Tablet 32GB WiFi, UMTS: Amazon.de: Elektronik
iPad 64 GB WiFi + 3G - 829 Euro Apple iPad 24,6 cm Tablet 64GB WiFi, UMTS: Amazon.de: Elektronik
 
AW: Das steckt in Apples iPad

Materialkosten des Apple iPad aufgeschlüsselt


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Erfahrungsgemäß dauert es nicht besonders lange bis die Materialkosten eines neuen Produktes, welches in den Medien allgegenwärtig vertreten ist, bis in seine kleinsten Details aufgeschlüsselt wird. So überrascht es nicht, dass nur wenige Tage nach der offiziellen Vorstellung von Apples iPad dessen Produktions- und Materialkosten bekannt geworden sind.
Geht es nach Brian Marshall, seines Zeichens Analyst der US-Investmentbank BroadPoint AmTech, so liegen die reinen Materialkosten, inklusive eines 10 US-Dollar Aufschlages an Fertigungskosten, der 16-Gigabyte-Variante bei etwa 270 US-Dollar. Grundlage dieser Aussage ist eine „Bill of materials“ (BOM, Stückliste), in der jedoch keine 20 US-Dollar als Rücklage für Garantiekosten enthalten sind. Mit diesem Zuschlag läge die Variante mit 16 Gigabyte Speicher und WLAN bei einem Produktionspreis von 290,50 US-Dollar.
Die mit Abstand teuerste Komponente ist wie erwartet das 9,7"-Display, welches mit etwa 100 US-Dollar veranschlagt wird. Gefolgt von dem Aluminiumgehäuse und dem Speicher für jeweils 25 US-Dollar. Mit etwa 15 US-Dollar schlägt der von Apple entwickelte A4-Chip als viertteuerste Komponente zu Buche. Anders sieht die Rechnung hingegen bei der UMTS-Variante mit 16 Gigabyte aus, für die Apple rund 130 US-Dollar mehr verlangt, allerdings nur einen marginal höheren Material- und Produktionseinsatz von gut 16 US-Dollar hat. Damit kostet das UMTS Gerät zirka 306 US-Dollar, wird jedoch für 629 US-Dollar veräußert und lässt damit etwa 52 Prozent des Verkaufspreises übrig, um unter anderen die Entwicklungskosten für das iPad zu decken.
In ähnlichen Regionen bewegen sich auch die 32-Gigabyte-Varianten. Während die Version, welche nur WLAN mit an Bord hat, für rund 316 US-Dollar produziert und für 599 US-Dollar verkauft wird, sind es bei dem Gerät, das sich auch mobil mit dem Internet verbinden kann, 332 US-Dollar Produktionskosten bei einem Verkaufspreis von 729 US-Dollar.
Marshall erwartet für das Jahr 2010 Verkaufszahlen für das iPad zwischen 2,2 und 7 Millionen Stück, wofür das iPad zum Verkaufsschlager werden müsste. Ein weiterer Analyst, Ezra Gottheil, meldete sich mit Spekulationen zu Wort, die in Erwägung ziehen, dass Apple in Zukunft noch zu weiteren Preissenkungen in der Lage seien und damit das iPad eine ernstzunehmende Konkurrenz des Netbook-Marktes darstellen könnte.
 
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