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Handy - Navigation Das iPhone 15 könnte günstiger werden

Tausend Euro für ein neues Smartphone? Für das iPhone 15 denkt Apple offenbar über neue Preisstrategien nach.

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Bei Apple gibt es offenbar ernsthafte Überlegungen, die Preise der für Herbst 2023 erwarteten iPhone-15-Gerätefamilie neu auszurichten. Die Webseite Macworld berichtet mit Bezug auf einen durchaus glaubwürdigen Leaker, dass insbesondere die Basismodelle iPhone 15 und iPhone 15 Plus günstiger als iPhone 14 und iPhone 14 Plus werden könnten.

Macworld spekuliert, dass das iPhone 15 Plus für rund 800 oder 850 US-Dollar an den Start gehen könnte. Der Preis für das iPhone 14 Plus beträgt in den USA aktuell rund 900 US-Dollar und rund 800 US-Dollar für das iPhone 14. Dessen Nachfolger iPhone 15 müsste ebenfalls etwas günstiger angeboten werden, um einen gewissen Abstand zum größeren Modell iPhone 15 Plus einzuhalten.

Welche Auswirkungen die neue Preisgestaltung in Europa hätte, ist schwierig abzusehen. Beim derzeitigen Stand der Wechselkurse ist Apple sogar in der komfortablen Lage, etwas flexibler zu sein: Zumindest aktuell ist der Kurs von US-Dollar zu Euro etwas günstiger als bei der Einführung des iPhone 14 und könnte daher größere Preissenkungen erlauben.

Das iPhone 14 ist hierzulande ab rund 1.000 Euro erhältlich, das iPhones 14 Plus kostet 1.150 Euro. Vergleichbar ausgestattete Geräte der Konkurrenz sind teils für deutlich weniger Geld erhältlich.

Grund für die Überlegungen von Apple soll insbesondere die relativ schwache Nachfrage nach dem iPhone 14 Plus sein. Der Konzern überlege deshalb, seine Smartphones ohne Plus noch stärker gegenüber den Pro-Modellen abzugrenzen - eben auch beim Preis.

Eine weitere Preiserhöhung bei diesen Geräten kann man sich derzeit zumindest in Europa kaum vorstellen: Für das iPhone 14 Pro Max sind mindestens rund 1.450 Euro fällig.

Aktuellen Berichten zufolge sollen die iPhones 15 (ohne Pro) die mit den Pro-Versionen eingeführte Dynamic Island erhalten, also die große Nutzfläche am oberen Bildschirmrand.

iPhone 15: Längere Akkulaufzeiten und USB-C?


In weiteren Meldungen heißt es, der A17-Chip werde so ausgelegt, dass er zwar nicht viel schneller, aber viel energieeffizienter arbeite und somit längere Akkulaufzeiten erlaube. Es ist aber denkbar, dass dieser neue Prozessor nur in den Pro-Modellen verbaut werden wird, während bei den Standardgeräten wieder ein etwas älterer Chip zum Einsatz kommt.

Spannend wird die Frage, ob und vor allem wie Apple die neue EU-Pflicht zu USB-C umsetzt. Die schreibt die Schnittstelle ab 2024 vor. Denkbar ist, dass Apple einfach USB-C statt Lightning verbaut oder ganz auf induktives Laden per Magsafe setzt.

Quelle; golem
 
Aus reiner Nächstenliebe macht Apple das sicher nicht ;) Das habe ich auch nicht geschrieben. Das hat bestimmt strategische Gründe!
 
Lieber 20000 iPhones unter Leute zu bringen für weniger gewinne,bevor die 20000 Käufer zu Samsung,Huawei,Googel Phone Greifen.
Das ist die Strategie dahinter ,denk ich mal. Die 800-1000€ segment ist nunmal nicht Zufall,und ist hart umkämpft mit anderen guten Handys.
 
So sehe ich das auch. Es gilt den "goldenen Schnitt" zu ermitteln, einen Preis der nicht zu niedrig ist damit man keine Erträge verschenkt und keinen Preis der zu hoch ist der potentielle Kunden vom Kauf abhält. Vielleicht haben sie den Bogen beim aktuellen Gerät doch überspannt und ist unter den Absatzerwartungen geblieben.
 
Die Material- und Produktionskosten sind bei jeder hergestellten Ware günstiger als der Verkaufspreis. Aber nur aus Nächtenliebe verzichtet deshalb keine Firma auf einen Gewinn.
Das ist nicht ganz richtig. Bugatti hat bei dem Prestigeobjekt Veyron pro Fahrzeug ein sattes Defizit von 4.7 Mio Euro gemacht. Eine teure Spielwiese vom damaligen Chef Piech. Ich schätze, deswegen hat mein Golf VII auch erhebliche Qualitätsdefizite gegenüber dem Vorgänger (meine höchstpersönlich subjektive Wahrnehmung) ;)
Aber grundsätzlich stimme ich deiner Grundaussage natürlich zu!
 
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