Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet „Cyberpunk 2077“ und Co.: Kriminelle haben die Quellcodes an Unbekannte verkauft

Kurzer Rückblick: Diese Woche wurde bekannt, dass CD Projekt RED Opfer eines Hackerangriffs geworden ist. Es wurden unter anderem auch die Quellcodes zu Spielen wie „Cyberpunk 2077“ und „The Witcher 3: Wild Hunt“ gestohlen. Die polnischen Entwickler gaben jedoch an, nicht mit den Dieben verhandeln zu wollen. Als Konsequenz tauchten die Daten kurz danach als Auktion in einem Hackerforum auf. Jetzt ist Schicht im Schacht und die Daten wurden an einen Unbekannten verschachert.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


So berichten die Sicherheitsexperten von Kela, dass eine unbekannte Partei den Zuschlag erhalten habe. Das wird übereinstimmend auch von vx-underground berichtet.

Du musst angemeldet sein, um Medien zu sehen.

Mutet etwas abenteuerlich an: Die Hacker haben die Auktion beendet, da sie laut eigenen Aussagen außerhalb des Forums ein lukratives Angebot erhalten hätten. Die Offerte sei aber damit verknüpft, dass das gestohlene Material nicht mehr weiter an andere Parteien verkauft werde. Ehre unter Dieben? Nun ja, davon kann man nun halten, was man möchte.

Weiteres zu den Hackern ist übrigens nicht bekannt, außer, dass sie offenbar aus Osteuropa stammen, sollten sie da selbst keine Finten gelegt haben. Angeblich wurde zudem mit der Ransomware HelloKitty gearbeitet, das wurde zumindest von einem Sicherheitsforscher vermutet.

Quelle; Caschy
 
Habe ich auch so nicht geschrieben, sondern nur für den Fall, dass es das wäre.
 
Nichts geht mehr bei CD Projekt Red: Hack ist und bleibt ein "Alptraum"

Anfang des Monats wurde bekannt, dass der polnische Entwickler CD Projekt Red von einem Hack betroffen war. Es war dabei recht schnell klar, dass das keine Kleinigkeit war, inzwischen sind aber die wahren Dimensionen des Angriff bekannt - und "massiv" ist keine Übertreibung.

Es ist verständlich, dass von Hacker-Angriffen betroffene Unternehmen die Tragweite einer Attacke nicht an die große Glocke hängen wollen. Im Fall von CD Projekt Red kommt dazu, dass die Polen zuletzt ein Spiel veröffentlicht haben, in dem Hacken eine zentrale Rolle spielt. Dank Cyberpunk 2077 und den zahlreichen technischen Unzulänglichkeiten stand das Studio auch noch doppelt und dreifach unter Beobachtung.

Kurzum: Der Hack kam für CD Projekt Red zum ungünstigsten aller möglichen Zeitpunkte. Deshalb ist verständlich, dass man nicht alle Details der Attacke und deren Folgen öffentlich gemacht hat. Und wie Bloomberg berichtet, waren diese weitreichend: Denn gestern gab das Warschauer Studio bekannt, dass man ein großes und von vielen Spielern ersehntes Update für Cyberpunk 2077 verschieben muss.

Seit zwei Wochen steht die Arbeit

Als Grund wurde der Hack angegeben und Bloomberg hat auch Details dazu in Erfahrung bringen können, die CD Projekt Red nicht öffentlich gemacht hat. Denn die Mitarbeiter des Entwicklers können seit rund zwei Wochen nicht auf ihr VPN zugreifen, was in Kombination mit Pandemie-bedingtem Home Office ein riesiges Problem ist und die Arbeit in vielerlei Hinsicht zum Erliegen bringt.

Denn die Entwickler können nicht auf die erforderlichen Systeme und Tools zugreifen, der Hack sei laut Insidern für die Mitarbeiter ein "Alptraum". Denn die Angreifer konnten nicht nur Spiele-Quellcode und ähnliches erbeuten, sondern auch persönliche Daten der Angestellten, darunter Nummern von Personalausweisen und Pass-Details. Angestellte mussten zudem ihre Rechner einschicken, damit diese auf Lücken, Malware und ähnliches überprüft werden können.

Quelle; winfuture
 
Zurück
Oben