Kurzer Rückblick: Diese Woche wurde bekannt, dass CD Projekt RED Opfer eines Hackerangriffs geworden ist. Es wurden unter anderem auch die Quellcodes zu Spielen wie „Cyberpunk 2077“ und „The Witcher 3: Wild Hunt“ gestohlen. Die polnischen Entwickler gaben jedoch an, nicht mit den Dieben verhandeln zu wollen. Als Konsequenz tauchten die Daten kurz danach als Auktion in einem Hackerforum auf. Jetzt ist Schicht im Schacht und die Daten wurden an einen Unbekannten verschachert.
So berichten die Sicherheitsexperten von Kela, dass eine unbekannte Partei den Zuschlag erhalten habe. Das wird übereinstimmend auch von vx-underground berichtet.
Mutet etwas abenteuerlich an: Die Hacker haben die Auktion beendet, da sie laut eigenen Aussagen außerhalb des Forums ein lukratives Angebot erhalten hätten. Die Offerte sei aber damit verknüpft, dass das gestohlene Material nicht mehr weiter an andere Parteien verkauft werde. Ehre unter Dieben? Nun ja, davon kann man nun halten, was man möchte.
Weiteres zu den Hackern ist übrigens nicht bekannt, außer, dass sie offenbar aus Osteuropa stammen, sollten sie da selbst keine Finten gelegt haben. Angeblich wurde zudem mit der Ransomware HelloKitty gearbeitet, das wurde zumindest von einem Sicherheitsforscher vermutet.
Quelle; Caschy
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So berichten die Sicherheitsexperten von Kela, dass eine unbekannte Partei den Zuschlag erhalten habe. Das wird übereinstimmend auch von vx-underground berichtet.
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Mutet etwas abenteuerlich an: Die Hacker haben die Auktion beendet, da sie laut eigenen Aussagen außerhalb des Forums ein lukratives Angebot erhalten hätten. Die Offerte sei aber damit verknüpft, dass das gestohlene Material nicht mehr weiter an andere Parteien verkauft werde. Ehre unter Dieben? Nun ja, davon kann man nun halten, was man möchte.
Weiteres zu den Hackern ist übrigens nicht bekannt, außer, dass sie offenbar aus Osteuropa stammen, sollten sie da selbst keine Finten gelegt haben. Angeblich wurde zudem mit der Ransomware HelloKitty gearbeitet, das wurde zumindest von einem Sicherheitsforscher vermutet.
Quelle; Caschy