Cubimorph nennen britische Forscher ihren Prototyp für ein modulares Mobilgerät, das aus verbundenen Würfeln mit OLED-Touchscreens besteht, die sich selbst räumlich umkonfigurieren können. Ein Konzept für anpassungsfähige Geräte der Zukunft?
Cubimorph besteht ähnlich wie ein Zauberwürfel aus zahlreichen kleinen Würfeln, die durch Scharniere und Drehteller miteinander verbunden sind. Beim Cubimorph muss der Mensch aber kein Rätsel lösen. Der Prototyp, der an der University of Bristol entwickelt wurde, soll eine Diskussion dazu anregen, wie Mobilgeräte in der Zukunft aussehen könnten. Die Wissenschaftler bezeichnen ihr Projekt als programmierbares Material.
Die miteinander verbundenen Würfel können sich selbst in unterschiedlichen Formen anordnen. Die Algorithmen für eine möglichst effiziente Verwaltung gehören mit zu dem Forschungsprojekt, das von Informatikdozentin Anne Roudaut von der Universität in Bristol geleitet wird und Wissenschaftler der Hochschulen von Purdue, Sussex und Lancaster zusammengeführt hat.
Die einzelnen Würfel des Cubimorph sind mit OLED-Touchscreens ausgerüstet. Mit dem System könnten zum Beispiel ein Smartphone, eine Spielkonsole oder ein Tablet realisiert werden, das sich je nach den aktuellen Bedürfnissen des Benutzers verwandelt.
Cubimorph wurde erstmals auf der Fachkonferenz für Robotik und Automation ICRA gezeigt, die vom 16. bis 21. Mai in Stockholm stattfindet. Nach Angaben von Forscherin Roudaut soll damit auch eine Debatte über die Verbindung zwischen Robotik und Interfacedesign angeregt werden.
Quelle: golem.de
Cubimorph besteht ähnlich wie ein Zauberwürfel aus zahlreichen kleinen Würfeln, die durch Scharniere und Drehteller miteinander verbunden sind. Beim Cubimorph muss der Mensch aber kein Rätsel lösen. Der Prototyp, der an der University of Bristol entwickelt wurde, soll eine Diskussion dazu anregen, wie Mobilgeräte in der Zukunft aussehen könnten. Die Wissenschaftler bezeichnen ihr Projekt als programmierbares Material.
Die miteinander verbundenen Würfel können sich selbst in unterschiedlichen Formen anordnen. Die Algorithmen für eine möglichst effiziente Verwaltung gehören mit zu dem Forschungsprojekt, das von Informatikdozentin Anne Roudaut von der Universität in Bristol geleitet wird und Wissenschaftler der Hochschulen von Purdue, Sussex und Lancaster zusammengeführt hat.
Die einzelnen Würfel des Cubimorph sind mit OLED-Touchscreens ausgerüstet. Mit dem System könnten zum Beispiel ein Smartphone, eine Spielkonsole oder ein Tablet realisiert werden, das sich je nach den aktuellen Bedürfnissen des Benutzers verwandelt.
Cubimorph wurde erstmals auf der Fachkonferenz für Robotik und Automation ICRA gezeigt, die vom 16. bis 21. Mai in Stockholm stattfindet. Nach Angaben von Forscherin Roudaut soll damit auch eine Debatte über die Verbindung zwischen Robotik und Interfacedesign angeregt werden.
Quelle: golem.de