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Clients zum Teil plötzlich dunkel

krebs8

Meister
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21. Juli 2012
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Nachdem ich heute mittag für S*y ein Verlängerungs-EMM (037hex/055, zur Vertragsverlängerung) geschrieben habe, sind bis auf 1 auswärtigen Client (er ist laut WebIf Connected) alle anderen Offline. Bei mir zuhause ist es hell.

Ich habe absolut nichts an den Oscam-Files o.ä. geändert. Neustart des Routers (Internetzugriff geht) und Neustart des Raspberry brachten keine Änderung.

Karte ist in der Easymouse am Rasp, und da bei mir hell ist, dürfte die Karte ja wohl nicht mit dem (nicht verwendeten S*y-Receiver) verheiratet worden sein.
Payload 0F 06 00 00 00 00 00 03 20 04

Weiß jemand Rat ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Hi,

verbinden sich die Clients nicht?

Dyndns überprüft?

Gruss
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Wird wohl der dyndns Abgleich nicht korrekt sein .

Schau mal ob du deine dyndns pingen kannst .

Mit dem Emm welches du geschrieben hast kann es in jedemfall mal nichts zu tun haben

gesendet von meinem
Oneplus Two
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Was heißt verbinden ? Status im Webif ist wie gesagt bis auf einen bei allen anderen Offline.
Habe eine FritzBox und auch daran nichts verändert. Mache da nichts mit Dyndns, sondern mit MyFritz.
Nur die Verlängerungs-EMM geschrieben. Davor ging alles.
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Wie schon geschrieben, prüfe den Dyndns-Abgleich.

Gruss
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Wie gesagt habe ich das (vor 2 Jahren mal ?) mit MyFritz eingerichtet. Und heute absolut nichts verändert. Wie sollte da pötzlich etwas nicht stimmen ?

"Wird wohl der dyndns Abgleich nicht korrekt sein .
Schau mal ob du deine dyndns pingen kannst."
Das sagt mir leider nichts. Was muß ich da tun ?
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

sind bis auf 1 auswärtigen Client (er ist laut WebIf Connected) alle anderen Offline.

Wenn der geht liegt es nicht an der DynDNS. Kontaktiere mal einen von denen die offline sind. Vielleicht müssen die auch erst mal wieder online gehen.
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

@woddy49

Evtl. hat dieser die aktuelle IP im s.g. "DNS-Cache"...

Gruss
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Sehr komisch: Ohne daß ich etwas gemacht habe, sind nun alle wieder Connected, einer (ein anderer als der bereits Connected war) ist sogar Online (er sagte eben, er hat auch Bild).
Scheinbar hat sich dieses Problem gelöst. An was das auch immer lag.

Aber noch was anderes: Es gehen jetzt nur die S*y-Programme, die HD+ gehen nicht, auch nicht bei mir.
Habe sie ja mitgebucht und gingen ja bisher auch noch. Vielleicht hat das was mit dem eigentlichen neuen Vertragsbeginn 01.04. zu tun ?
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Schau in deiner tierliste. Wenn keiner von diesen beiden drinne steht
Code:
09c4,098c,09C7:[COLOR=#ff0000]0046[/COLOR]|HD+ (Gratisjahr)
09c4,098c,09C7:[COLOR=#ff0000]00D4[/COLOR]|HD+ (Abo)
werden die auch nicht hell
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Was heißt hier siehste, nach dem Fehlerbild wie es der TE schreibt lag es zu 99% am DynDNS...

-supraracer
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

@woddy49: Manchmal lösen sich die Probleme ganz von selbst. :ja :emoticon-0136-giggl

Gruss
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

@ supraracer: Wenn doch ein externer client hell war ? Gerade nach einem Router Neustart ist es völlig normal das viele clients offline erscheinen. Wenn man dann das WebIF aktualisiert kommen sie nacheinander wieder.

Wenn bie mir die DynDNS ausfällt sind ALLE clients offline.
 
AW: Clients zum Teil plötzlich dunkel

Wenn doch ein externer client hell war ?

Muss nix heissen:

DNS-Caching






DNS-Cache von Windows 7, abgerufen mit . Zu sehen sind der Eintrag wikipedia.de, der dazugehörige zuständige Nameserver, sowie der Negativeintrag wipieda.de


DNS-Caching hält das Ergebnis einer rekursiven - eine Zeit lang im lokalen vor, um weitere identische DNS-Anfragen sofort beantworten zu können, ohne erneut bei den zuständigen Nameservern anfragen zu müssen. Das Ziel ist die Entlastung der zuständigen sowie die Einsparung von Zeit, da eine Anfrage schneller aus dem Cache heraus beantwortet werden kann als durch erneute Anfrage beim zuständigen Nameserver. Die Zeitspanne, für die ein Eintrag im Cache gültig ist, wird durch dessen -Wert (engl.: Time to live; dt.: Zeit zu leben) bestimmt. Festgelegt wird der TTL-Wert durch den autoritativen Nameserver der entsprechenden , der die ursprüngliche Anfrage beantwortet hat.
Verwendung findet das DNS-Caching bei Komponenten in Rechnernetzen, die Anfragen zur Auflösung von senden und dementsprechend die Antwort zwischenspeichern können. Dazu gehören etwa der des Betriebssystems, der Nameserver des und auch manche Anwendungen wie Webbrowser.
Jedem ist genau ein TTL-Wert zugeordnet. Dieser umfasst 32 Bit und kann daher sehr große Werte (mehrere Jahrzehnte) annehmen. Der Wert wird in Sekunden angegeben. Ein TTL von 3600 entspricht damit einer Stunde. 0 bedeutet: Dieser darf nicht im Cache gespeichert werden. Der Inhalt des Caches befindet sich üblicherweise nur im flüchtigen Speicher und überdauert nicht den Neustart der Komponente. Die Möglichkeit eine Zeitdauer von mehreren Wochen oder noch länger einzustellen hat somit keine praktische Relevanz.
Negatives Caching

Die ursprüngliche DNS-Spezifikation sieht kein Caching einer NXDOMAIN-Antwort vor, also dem Hinweis, dass einem angefragten Domainnamen kein Eintrag zugeordnet ist. Zur weiteren Entlastung der zuständigen Nameserver ist dieses Verhalten nachträglich als Negatives Caching ( ) spezifiziert worden. Analog zum Standard-Caching wird im vermerkt, dass dem zuständigen Nameserver der Name unbekannt war. Bei wiederholten Anfragen kann die entsprechende negative Antwort aus dem Cache heraus erfolgen.
Da für einen nicht vorhandenen Namen keine Time to live existiert, muss die Zeitspanne, für die ein negativer Eintrag im Cache gehalten wird, auf andere Weise ermittelt werden. Hierzu wurde die Bedeutung des Felds MINIMUM im geändert. Die ursprüngliche Bedeutung als Minimum-TTL aller Einträge einer Zone kam in der Praxis ohnehin nicht zum Einsatz. Die neue Bedeutung ist die TTL aller negativen Antworten einer Zone. Um dem Anfragenden die negative Caching-Dauer mitzuteilen, wird mit jeder negativen Antwort der SOA-Eintrag der entsprechenden Zone mitgesendet.
In den Fällen, wo die Namensauflösung aus anderen Gründen fehlschlägt, etwa falsch konfigurierten Zuständigkeiten von Zonen oder Netzausfällen, steht es dem Anfragenden frei, das Ergebnis ebenfalls im Cache zu speichern. Da die TTL hierbei nicht zuverlässig zu ermitteln ist, ist eine frei wählbare Zeitspanne von bis zu 5 Minuten erlaubt.

Gruss
 
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