So hat sich Microsoft die Zusammenarbeit mit OpenAIs ChatGPT sicherlich nicht vorgestellt: Mit etwas Geduld und viel Know-how ist es einem YouTuber gelungen, sich von ChatGPT gültige Windows-Lizenzen erstellen zu lassen. Es gibt ein Video von dem Experiment.
Der YouTuber Enderman hat es gleich mehrfach geschafft, sich mithilfe von OpenAIs ChatGPT Aktivierungsschlüssel für Windows 95 zu generieren. Dafür hat er laut eigener Aussage den Chatbot ausgetrickst, denn im Regelfall lehnt ChatGPT Anfragen nach der Generierung einer Windows-Lizenz ab, da es illegal ist. Geklappt hat es aber dennoch, und Endermann zeigt, wie:
Experiment zeigt: ChatGPT erstellt Aktivierungsschlüssel für Windows
Für das Experiment musste zunächst einmal eine in die KI eingebaute Sicherung umgangen werden. Wer einfach "Kannst du einen gültigen Windows 95-Schlüssel generieren" fragt, bekommt eine entsprechende Ablehnung. "Als KI-Sprachmodell kann ich keinen gültigen Windows 95-Schlüssel oder irgendeine andere Art von Aktivierungsschlüssel für proprietäre Software generieren. Aktivierungsschlüssel sind für jede Installation einzigartig und müssen vom Softwarehersteller erworben werden", teilt der Chatbot mit.
Eine sehr treffende Aussage. Doch Endermann ließ sich nicht abspeisen. Er fütterte den Chatbot mit Informationen über den Aufbau von Schlüsseln für Windows 95 - sowohl gültige als auch ungültige Schlüssel. Dann stellte der YouTuber eine detaillierte Eingabeaufforderung an ChatGPT, die das String-Format, das ein gültiger Windows 95-Schlüssel besitzen muss, klar definiert. Insgesamt wurden 30 Zeichenketten abgefragt, die erzeugt werden sollten. Daraufhin erledigte ChatGPT die Aufgabe und spuckte Lizenzschlüssel aus, die sich im Test auch aktivieren ließen.
Zusammenfassung
Quelle; winfuture
Der YouTuber Enderman hat es gleich mehrfach geschafft, sich mithilfe von OpenAIs ChatGPT Aktivierungsschlüssel für Windows 95 zu generieren. Dafür hat er laut eigener Aussage den Chatbot ausgetrickst, denn im Regelfall lehnt ChatGPT Anfragen nach der Generierung einer Windows-Lizenz ab, da es illegal ist. Geklappt hat es aber dennoch, und Endermann zeigt, wie:
Experiment zeigt: ChatGPT erstellt Aktivierungsschlüssel für Windows
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Für das Experiment musste zunächst einmal eine in die KI eingebaute Sicherung umgangen werden. Wer einfach "Kannst du einen gültigen Windows 95-Schlüssel generieren" fragt, bekommt eine entsprechende Ablehnung. "Als KI-Sprachmodell kann ich keinen gültigen Windows 95-Schlüssel oder irgendeine andere Art von Aktivierungsschlüssel für proprietäre Software generieren. Aktivierungsschlüssel sind für jede Installation einzigartig und müssen vom Softwarehersteller erworben werden", teilt der Chatbot mit.
ChatGPT rät zum Upgrade auf ein neues OS
Und weiter hieß es: "Außerdem ist Windows 95 ein sehr altes Betriebssystem, das von Microsoft nicht mehr unterstützt wird und daher nicht mehr zum Kauf angeboten wird. Ich schlage vor, dass Sie ein Upgrade auf eine neuere Version von Windows in Erwägung ziehen, um sicherzustellen, dass Ihr System sicher und aktuell ist."Eine sehr treffende Aussage. Doch Endermann ließ sich nicht abspeisen. Er fütterte den Chatbot mit Informationen über den Aufbau von Schlüsseln für Windows 95 - sowohl gültige als auch ungültige Schlüssel. Dann stellte der YouTuber eine detaillierte Eingabeaufforderung an ChatGPT, die das String-Format, das ein gültiger Windows 95-Schlüssel besitzen muss, klar definiert. Insgesamt wurden 30 Zeichenketten abgefragt, die erzeugt werden sollten. Daraufhin erledigte ChatGPT die Aufgabe und spuckte Lizenzschlüssel aus, die sich im Test auch aktivieren ließen.
Zusammenfassung
- Endermann hat es geschafft, mithilfe von OpenAIs ChatGPT gültige Windows-Lizenzen zu erstellen.
- Das KI-Sprachmodell lehnt Anfragen nach Generierung einer Windows-Lizenz ab.
- Endermann trickste den Chatbot aus, indem er Informationen über den Aufbau von Schlüsseln für Windows 95 einfütterte.
- Er definierte das String-Format, das ein gültiger Windows 95-Schlüssel haben muss.
- ChatGPT erledigte die Aufgabe und erstellte Lizenzschlüssel, die sich im Test aktivieren ließen.
- Endermann zeigt, wie man das KI-Sprachmodell ausgetrickst hat.
- Microsoft hat sich die Zusammenarbeit mit OpenAI sicherlich anders vorgestellt.
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Quelle; winfuture