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Charlie Sheen - Fans sollen Schule attackieren

rooperde

Elite Lord
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Charlie läuft wieder zur Hochform auf. Nein, mit seiner Schauspielerei hat das leider nichts zu tun, sondern mit seinem Temperament. Der Hollywood-Star ist stinksauer. Seinem Ärger machte er über Twitter Luft. Er nutzte den Dienst „TwitLonger“, der Nachrichten mit mehr als 140 Zeichen ermöglicht. Auf Charlies Twitter-Seite findet man den Link zum Original-Text.

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“KADER!“ lautet seine Anrede. Und weiter: „Das ist ein legitimer Ruf zu den Waffen. Meine Tochter Sam wurde aus der Schule Viewpoint gemobbt und dann eine Lügnerin genannt. Wenn ihr ein verfaultes Ei habt, eine Rolle Toilettenpapier oder etwas Hundeschei*e, fordere ich euch auf, das ‘ohne Gnade’ an die Schule zu schicken, die von Trollen und Scharlatanen betrieben wird. Macht mich stolz.“

Charlie schrieb weiter, dass Fans den Kot wahlweise auch in Form des Namens „VICTORIA“ an die Eingangstür schmieren könnten.

Victoria sei die Neunjährige, die Sam das Leben zur Hölle gemacht habe. Die Mitschülerin habe Sam wegen ihres Aussehens und wegen Charlies Rauswurf aus „Two and a Half Men“ geärgert. Sam sei so krank geworden, dass sie nicht mehr zur Schule gehen konnte. Ihre Mutter und Charlies Ex-Gattin Denise Richards habe dreimal Schulverantwortliche getroffen. Man habe keine Hilfsmaßnahmen ergriffen.

Berichten zufolge fand das letzte Treffen im Mai 2012 statt. Denise soll mit Victorias Eltern gesprochen haben, die behaupteten, dass Sam lüge.

Denise und Charlie entschieden sich dafür, Sam auf eine andere Schule zu schicken. Warum der Schauspieler fast ein Jahr nach dem Vorfall erneut vor Wut kocht und Fans zu Schandtaten über Twitter aufruft, ist unklar.

Ein Sprecher von Viewpoint erklärte übrigens, dass die höchste Priorität sei, den Schülern ein sicheres Umfeld zu bieten. Mobbing nehme man „sehr ernst“ und:

„Ein Elternteil einer ehemaligen Schülerin, die seit März 2012 Viewpoint nicht mehr besucht, hat in den Medien Behauptungen aufgestellt. Der Sache hat man sich letztes Jahr angenommen.“

Quelle: Viply
 
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