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IPTV Bundestag beschließt: Untertitel im TV und Streaming müssen fortan gegendert werden

In einer historischen Entscheidung hat der Bundestag heute beschlossen, dass alle Fernsehsender und Streaming-Anbieter dazu verpflichtet werden, ihre Untertitel fortan konsequent zu gendern.

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Bundestag beschließt, dass Untertitel im Fernsehen und Streaming fortan gegendert werden müssen

Damit soll die Gleichberechtigung aller Geschlechter auch in der Welt der Unterhaltungselektronik umfassend gefördert werden. Der Beschluss kam nach einer langen Debatte zustande, in der Vertreter:innen aller Parteien die verschiedenen Aspekte der Gendergerechtigkeit erörterten. Auch die Lobbyverbände der Elektronikbranche hatten sich an den Diskussionen beteiligt und ihre Meinung zu dem umstrittenen Vorhaben kundgetan.

Regelung hält sich an geltende Standards

Mit der neuen Regelung werden alle Untertitel im TV und Streaming gemäß den aktuellen Standards der geschlechtergerechten Sprache angepasst. So müssen zukünftig beispielsweise Berufsbezeichnungen wie „Polizist“ und „Polizistin“ durch die gendergerechte Form „Polizist:in“ ersetzt werden. Auch Pronomen wie „er“ und „sie“ sollen durch das geschlechtsneutrale „xier“ ersetzt werden, um keine Personengruppe zu diskriminieren.

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Untertitel wie sie bei der Tagesschau eingeblendet werden können, lesen sich gegendert vielleicht bald so

Als Reaktion auf den Beschluss haben sich zahlreiche Streaming-Anbieter bereits darum bemüht, ihre Untertitel schnellstmöglich umzustellen. Einige von ihnen bieten sogar spezielle Einstellungen an, bei denen Zuschauerinnen die bevorzugte Form der geschlechtergerechten Sprache selbst auswählen können. So kann man beispielsweise zwischen dem Gendersternchen (*), dem Gender-Doppelpunkt (:) und dem Gender-Gap (_) wählen.

Wer Untertitel nicht gendert, wird sanktioniert

Kritiker:innen des Beschlusses befürchten jedoch, dass die neuen Untertitelregelungen die Lesbarkeit und den Sprachfluss der Texte beeinträchtigen könnten. Einige befürchten sogar, dass dies zu einer erhöhten Abonnent:innen-Abwanderung bei den betroffenen Streaming-Anbietern führen könnte.

Um den Übergang zur gendergerechten Sprache in den Untertiteln zu erleichtern, hat der Bundestag zudem ein Förderprogramm beschlossen, das die Kosten für die Anpassung der Untertitel bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) unterstützt. Dadurch sollen auch regionale Fernsehsender und Nischenanbieter bei der Umsetzung der neuen Regelungen entlastet werden. Des Weiteren wurde festgelegt, dass die Umsetzung der neuen Untertitelregelungen spätestens bis zum 1. April 2024 abgeschlossen sein muss. Nach diesem Datum drohen Sanktionen für Unternehmen, die sich nicht an die Vorgaben halten.

Quelle; 4kfilme
 
Solch einen Schwachsinn könnte die jetzige Regierung sehr wohl erfinden, genügend Erfindergeist haben die ja schon zu genüge bewiesen.
 
ist das denn nun ein Aprilscherz oder meinen die es Ernst ?
 
Immer nur EIN Mann, aber viele Frauen?
Akrobat:innen
Akteur:innen
Artist:innen
Athlet:innen
Journalist:innen
Jurist:innen
Mandant:innen
Moderator:innen
Pastor:innen
Patient:innen
Pilot:innen
Protagonist:innen
Zivilist:innen

Was zum Geier ist denn das für ein Mann?
Anwält:innen
Anzeigekund:innen
Ärzt:innen
Bot:innen
Expert:innen - Englischer Mann?
Genoss:in
Jüd:innen
Kabelkund:innen
Kolleg:innen
Kund:innen
Psycholog:innen
Rival:innen - Englisch, sowohl Mann als auch Frau!
Schöff:in
Weggefährt:innen
Zauber:innen
Zeitungsbot:innen
Zeug:innen

Und dann noch:
Dilletanten - Dilleonkel?
Hintermänner - Hinterpersonen?
Krankenschwester - Krankenbruder?
Vorständin
Frauenfußball: Die Eckfahne
Männerfußball: Der Eckfähnerich
 
Da passt ja die neueste Posse bei ARD nicht schlecht.
Das ist leider kein Aprilscherz!
 
Unabhängig davon, ob es nun ein Aprilscherz ist oder nicht:
Die Sprachverhunzung schreitet voran, ich finde das einfach nur grauenvoll. Ich weigere mich, solche Genderbegriffe zu verwenden. Zum Glück gibt es da auch Prominente die das ähnlich sehen, wie zum Beispiel Dieter Hallervorden - ein Held aus meiner Kindheit!
Wer auch immer sich als was auch immer identifiziert, darf das gerne tun. Aber deshalb muss man nicht direkt die ganze Sprache auf den Kopf stellen.
 
Arbeiten denn Journalist:innen, Postbot:innen, Rangierlokführer:innen, Maurer:innen, Dachdecker:innen wirklich nur innen?
 
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