Der nächste Schritt ist gemacht: die Deutsche Fußball Liga (DFL) kann auf Angebote von 15 Unternehmen hoffen, die künftig die
Nur ein Drittel der Interessenten bleibt übrig
Ursprünglich hatten 45 Unternehmen bekundet, in Zukunft die Fußball Bundesliga zeigen zu wollen. Nur 15 hielten den strengen Anforderungen der DFL stand und überwiesen in diesem Zusammenhang eine Schutzgebühr an die Liga. Unter dem Deckmantel einer vereinbarten Vertraulichkeit wurden keine näheren Details dazu kommuniziert, welche Medienunternehmen bis zum 2. April Gebote für die künftigen TV-Rechte abgeben dürfen. Bekannt ist, dass neben Sky zum Beispiel auch die Deutsche Telekom (Liga Total), Google (YouTube) und Yahoo in Zukunft die Bundesliga zeigen wollen.
Bundesliga Logo
Alle zugelassenen Unternehmen sollen in den nächsten Tagen die vollständigen Ausschreibungsunterlagen erhalten, um anschließend in Informationsgespräche mit der DFL einsteigen zu können. Jene Unternehmen, die bis Anfang April ein Gebot abgeben können, wurden anhand einer Reihe mit dem Bundeskartellamt abgestimmter Kriterien ausgewählt. Über einen Zulassungsantrag mussten verschiedene Fragen zu Bonität, technische Reichweite und dem redaktionellen Knowhow beantwortet werden.
DFL hofft auf Geldsegen
Die DFL hofft, ab 2013/2014 jährlich 450 bis 500 Millionen Euro mit den TV-Rechten umzusetzen. Spannend ist vor diesem Hintergrund nicht nur die Frage, wer künftig im Pay-TV die Bundesliga-Spiele zeigen darf, sondern auch, wer im Free-TV den Zuschlag bekommt. Im Rennen ist eine Highlight-Zusammenfassung nach dem bekannten Prinzip der "Sportschau" oder aber eine Internet-Zusammenfassung, die zunächst zum Beispiel bei YouTube oder Yahoo laufen könnte. Bilder im Free-TV würde es aus den Bundesligastadien am Samstag dann erst ab 21:45 Uhr geben.
Quelle: onlinekosten.de
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im Pay- und Free-TV bzw. per Internet-Stream zeigen wollen. Diese Anzahl an Interessenten wurde vom Vorstand des Ligaverbandes im Anschluss an eine Sitzung am Mittwoch für die nationale Ausschreibung audiovisueller Verwertungsrechte ab der Saison 2013/2014 zugelassen.Nur ein Drittel der Interessenten bleibt übrig
Ursprünglich hatten 45 Unternehmen bekundet, in Zukunft die Fußball Bundesliga zeigen zu wollen. Nur 15 hielten den strengen Anforderungen der DFL stand und überwiesen in diesem Zusammenhang eine Schutzgebühr an die Liga. Unter dem Deckmantel einer vereinbarten Vertraulichkeit wurden keine näheren Details dazu kommuniziert, welche Medienunternehmen bis zum 2. April Gebote für die künftigen TV-Rechte abgeben dürfen. Bekannt ist, dass neben Sky zum Beispiel auch die Deutsche Telekom (Liga Total), Google (YouTube) und Yahoo in Zukunft die Bundesliga zeigen wollen.
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Alle zugelassenen Unternehmen sollen in den nächsten Tagen die vollständigen Ausschreibungsunterlagen erhalten, um anschließend in Informationsgespräche mit der DFL einsteigen zu können. Jene Unternehmen, die bis Anfang April ein Gebot abgeben können, wurden anhand einer Reihe mit dem Bundeskartellamt abgestimmter Kriterien ausgewählt. Über einen Zulassungsantrag mussten verschiedene Fragen zu Bonität, technische Reichweite und dem redaktionellen Knowhow beantwortet werden.
DFL hofft auf Geldsegen
Die DFL hofft, ab 2013/2014 jährlich 450 bis 500 Millionen Euro mit den TV-Rechten umzusetzen. Spannend ist vor diesem Hintergrund nicht nur die Frage, wer künftig im Pay-TV die Bundesliga-Spiele zeigen darf, sondern auch, wer im Free-TV den Zuschlag bekommt. Im Rennen ist eine Highlight-Zusammenfassung nach dem bekannten Prinzip der "Sportschau" oder aber eine Internet-Zusammenfassung, die zunächst zum Beispiel bei YouTube oder Yahoo laufen könnte. Bilder im Free-TV würde es aus den Bundesligastadien am Samstag dann erst ab 21:45 Uhr geben.
Quelle: onlinekosten.de