Wenn die Bundesliga im Herbst in die neue Saison startet, hält der deutsche Pay-TV-Anbieter erstmals alle Live-Rechte in seiner Hand. Für Sky scheinbar Grund genug, auch über einige Veränderungen am Konzept nachzudenken.
Die aktuelle Saison ist zwar noch nicht vorbei, dennoch dürfte man in Unterföhring bereits dem Start in die Spielzeit 2013/2014 entgegen fiebern. Denn dann hält der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky erstmals wieder sämtliche Live-Rechte für die Spielübertragungen der Bundesliga in seiner Hand. Doch nicht nur in Sachen Lizenzen scheint es Neuerungen geben. Nach Informationen der "Sport Bild Plus" (Sonntagsausgabe) soll der Medienkonzern auch über Veränderungen an seinem Konzept für die Bundesliga nachdenken.
So würde Sky derzeit erwägen, ein neues Studio in München zu bauen, in dem künftig alle Fäden für die Berichterstattung am Wochenende zusammenlaufen. Analysen oder auch Expertenrunden würden dann wahrscheinlich vom Spielfeldrand abgezogen und in der neuen Kulisse platziert werden. Auf technischer
Auch bei der Programmstruktur könnte es Neuerungen zur kommenden Saison geben. So sei eine lange Sendestrecke von 14 bis 21 Uhr am Samstag im Gespräch, die mit dem Nachmittagsspiel beginnen und mit "Samstag Live!" beendet werden würde. Verschiedene Moderatoren-Paare sollen dabei durch die insgesamt sieben-stündige Programmstrecke führen, darunter die bereits bekannten Gesichter von Sebastian Hellmann, Jan Henkel, Jessica Kastrop und Esther Sedlaczek. Zudem sollen auch die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter in Zukunft
Mit seinem bisherigen Konzept ist der deutsche Pay-TV-Anbieter in den letzten Jahren allerdings gut gefahren. Daher geben es in München natürlich auch den Gedanken, dieses auch ab der Saison 2013/2014 weiter zu verfolgen. Ob es tatsächlich zu größeren oder auch nur kleineren Veränderungen im Übertragungs-Aufbau von Sky kommen wird, hat der Konzern bisher aber nicht offiziell bekannt gegeben. Es scheint allerdings wahrscheinlich, dass sich der Pay-TV-Anbieter noch das ein oder andere ausdenken wird, um die teuren Rechte in den kommenden drei Spielzeiten möglichst optimal zu nutzen.
Quelle: Digitalfernsehen
Die aktuelle Saison ist zwar noch nicht vorbei, dennoch dürfte man in Unterföhring bereits dem Start in die Spielzeit 2013/2014 entgegen fiebern. Denn dann hält der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky erstmals wieder sämtliche Live-Rechte für die Spielübertragungen der Bundesliga in seiner Hand. Doch nicht nur in Sachen Lizenzen scheint es Neuerungen geben. Nach Informationen der "Sport Bild Plus" (Sonntagsausgabe) soll der Medienkonzern auch über Veränderungen an seinem Konzept für die Bundesliga nachdenken.
So würde Sky derzeit erwägen, ein neues Studio in München zu bauen, in dem künftig alle Fäden für die Berichterstattung am Wochenende zusammenlaufen. Analysen oder auch Expertenrunden würden dann wahrscheinlich vom Spielfeldrand abgezogen und in der neuen Kulisse platziert werden. Auf technischer
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Seite würde ein Studio zwar sicherlich einige Vorteile mit sich bringen, allerdings auch das bisherige Live-vor-Ort-Gefühl des ein oder anderen Zuschauers schmälern. Zumindest bei der Champions League ist der deutsche Pay-TV-Anbieter mit einem Studio-Konzept bisher gut gefahren. Auch bei der Programmstruktur könnte es Neuerungen zur kommenden Saison geben. So sei eine lange Sendestrecke von 14 bis 21 Uhr am Samstag im Gespräch, die mit dem Nachmittagsspiel beginnen und mit "Samstag Live!" beendet werden würde. Verschiedene Moderatoren-Paare sollen dabei durch die insgesamt sieben-stündige Programmstrecke führen, darunter die bereits bekannten Gesichter von Sebastian Hellmann, Jan Henkel, Jessica Kastrop und Esther Sedlaczek. Zudem sollen auch die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter in Zukunft
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stärker eingebaut werden. Mit seinem bisherigen Konzept ist der deutsche Pay-TV-Anbieter in den letzten Jahren allerdings gut gefahren. Daher geben es in München natürlich auch den Gedanken, dieses auch ab der Saison 2013/2014 weiter zu verfolgen. Ob es tatsächlich zu größeren oder auch nur kleineren Veränderungen im Übertragungs-Aufbau von Sky kommen wird, hat der Konzern bisher aber nicht offiziell bekannt gegeben. Es scheint allerdings wahrscheinlich, dass sich der Pay-TV-Anbieter noch das ein oder andere ausdenken wird, um die teuren Rechte in den kommenden drei Spielzeiten möglichst optimal zu nutzen.
Quelle: Digitalfernsehen