Mit 917.000 Menschen wird die IT-Branche ihren bisher höchsten Beschäftigtenwert erreichen. Selbst vor Ausbruch der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008 gab es nicht mehr IT-Mitarbeiter. Dagegen haben die Telekommunikationsfirmen erneut Beschäftigte abgebaut.
Die Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche in Deutschland haben einen Rekord bei den Beschäftigten erreicht. Das gab der Bitkom am 16. Oktober 2013 bekannt. Im Laufe des Jahres 2013 sollen mehr als 15.000 Stellen hinzukommen, so dass die Branche dann 917.000 Beschäftigte haben wird. Zum Ende des Jahres 2012 wurde mit 902.000 Beschäftigten erstmals die Anzahl von 900.000 Arbeitsplätzen überschritten. Das geht aus neuen Berechnungen des IT-Branchenverbands Bitkom auf Grundlage von Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sowie des Statistischen Bundesamtes hervor.
Bitkom-Sprecher Andreas Streim sagte Golem.de, dass mit den aktuellen Beschäftigungszahlen auch die Werte von vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008 übertroffen würden. "Das sind absolute Rekordwerte, so viel Beschäftigte hatte die Branche noch nie."
Bislang waren für dieses Jahr 907.000 Stellen erwartet worden. "Die positive Beschäftigungsentwicklung hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Neben dem Maschinen- und Anlagenbau ist die ITK-Branche damit der einzige Industriesektor, der mehr als 900.000 Arbeitsplätze bietet", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. "Statt der prognostizierten 19.000 neuen Stellen im Jahr 2012 wurden rund 27.000 Arbeitsplätze geschaffen."
Größte Arbeitgeber sind IT-Unternehmen, die zum Jahresende 2013 voraussichtlich 698.000 Menschen beschäftigen werden. Das entspricht einem Zuwachs von 19.000 Stellen. Bei Telekommunikationsunternehmen wird die Zahl von 206.000 Beschäftigten erwartet, bei Herstellern von Unterhaltungselektronik rund 13.000.
Vor allem die weiterhin steigende Nachfrage nach Software und IT-Dienstleistungen habe Neueinstellungen erfordert, so Kempf. Dagegen habe es in der Telekommunikationsbranche auch weiterhin einen Arbeitsplatzabbau gegeben.
golem.de
Die Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche in Deutschland haben einen Rekord bei den Beschäftigten erreicht. Das gab der Bitkom am 16. Oktober 2013 bekannt. Im Laufe des Jahres 2013 sollen mehr als 15.000 Stellen hinzukommen, so dass die Branche dann 917.000 Beschäftigte haben wird. Zum Ende des Jahres 2012 wurde mit 902.000 Beschäftigten erstmals die Anzahl von 900.000 Arbeitsplätzen überschritten. Das geht aus neuen Berechnungen des IT-Branchenverbands Bitkom auf Grundlage von Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sowie des Statistischen Bundesamtes hervor.
Bitkom-Sprecher Andreas Streim sagte Golem.de, dass mit den aktuellen Beschäftigungszahlen auch die Werte von vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008 übertroffen würden. "Das sind absolute Rekordwerte, so viel Beschäftigte hatte die Branche noch nie."
Bislang waren für dieses Jahr 907.000 Stellen erwartet worden. "Die positive Beschäftigungsentwicklung hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Neben dem Maschinen- und Anlagenbau ist die ITK-Branche damit der einzige Industriesektor, der mehr als 900.000 Arbeitsplätze bietet", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. "Statt der prognostizierten 19.000 neuen Stellen im Jahr 2012 wurden rund 27.000 Arbeitsplätze geschaffen."
Größte Arbeitgeber sind IT-Unternehmen, die zum Jahresende 2013 voraussichtlich 698.000 Menschen beschäftigen werden. Das entspricht einem Zuwachs von 19.000 Stellen. Bei Telekommunikationsunternehmen wird die Zahl von 206.000 Beschäftigten erwartet, bei Herstellern von Unterhaltungselektronik rund 13.000.
Vor allem die weiterhin steigende Nachfrage nach Software und IT-Dienstleistungen habe Neueinstellungen erfordert, so Kempf. Dagegen habe es in der Telekommunikationsbranche auch weiterhin einen Arbeitsplatzabbau gegeben.
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