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TV SPORT BSkyB zahlt weniger - Clubs müssen Gürtel enger schnallen

BSkyB zahlt weniger - Clubs müssen Gürtel enger schnallen

Die von Fernsehgeldern besonders verwöhnte britische Fußball-Liga muss ab der Saison 2012/2013 den Gürtel etwas enger schnallen.

Die insgesamt 72 Clubs der Football League stellen sich auf empfindliche Einbußen ein, nachdem der Hauptgeldgeber BSkyB nur noch 195 Millionen Britische Pfund (220 Millionen Euro) für die kommenden drei Jahre locker macht. Übertragen werden 75 Spiele pro Saison, dazu gehören auch 15 Partien des "Carling Cup" und die Relegationspartien um den Einzug in die Premier League, teilte der Verband am Montag mit. Die wiederum ist von den geringeren Einnahmen nicht betroffen, es geht lediglich um die zweite bis vierte Liga mit jeweils 24 Mannschaften.

Nach Angaben der "Financial Times" (Dienstagsausgabe) zahlten die Rechteinhaber BSkyB und die öffentlich-rechtliche Sendergruppe BBC bislang 264 Millionen Pfund. Die Rechte für Spieltagszusammenfassungen im Free-TV sind noch nicht vergeben, dort erwarte die Football League aber nur marginale Einnahmen, schreibt die Zeitung.

Die Vereine haben nun noch etwas mehr als ein Jahr Zeit, sich auf die neuen wirtschaftlichen Voraussetzungen einzustellen. Vor allem die Spieler werden die fehlenden Millionen schnell im Geldbeutel spüren, die Bezüge für die Profis dürften deutlich sinken.

Quelle: sat+kabel
 
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