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[h=1]Brawn als Teamchef zu Ferrari?[/h]
Die Spekulationen um die Zukunft von Mercedes-Teamchef Ross Brawn reißen nicht ab.
Nachdem der Brite in den vergangenen Wochen bereits mit Williams, Honda und McLaren in Verbindung gebracht worden war, machen nun Gerüchte um eine mögliche Rückkehr zu Ferrari die Runde.
Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali, der sich im Fahrerlager von Sao Paulo bereits mit Brawn getroffen haben soll, würde seinen Posten zum Gemeinwohl des Teams sogar freiwillig räumen.
"Natürlich. Wenn ich das als beste Lösung erachte, dann würde ich diesen Schritt sogar morgen tun, zu 100 Prozent", betonte Domenicali bei "Sky Sports F1": "Ich möchte sicherstellen, dass Ferrari wieder gewinnt."
Auch Ferrari-Boss Luca di Montezemolo wäre einer Brawn-Rückkehr gegenüber nicht abgeneigt, wie Domenicali vielsagend andeutete: "Ich habe Chefs über mir sitzen, die diese Entscheidung treffen könnten. Das wäre kein Problem, denn unterm Strich ist es das Wichtigste, dass Ferrari wieder der Maßstab in der Formel 1 wird."
Brawn hatte bereits von 1997 bis 2006 für die Scuderia gearbeitet und erheblich dazu beigetragen, dass Michael Schumacher mit den "Roten" zwischen 2000 und 2004 fünf WM-Titel in Folge gewann.
Der Vertrag des 59-Jährigen bei Mercedes läuft zum Saisonende aus.
sport1.de
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Die Spekulationen um die Zukunft von Mercedes-Teamchef Ross Brawn reißen nicht ab.
Nachdem der Brite in den vergangenen Wochen bereits mit Williams, Honda und McLaren in Verbindung gebracht worden war, machen nun Gerüchte um eine mögliche Rückkehr zu Ferrari die Runde.
Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali, der sich im Fahrerlager von Sao Paulo bereits mit Brawn getroffen haben soll, würde seinen Posten zum Gemeinwohl des Teams sogar freiwillig räumen.
"Natürlich. Wenn ich das als beste Lösung erachte, dann würde ich diesen Schritt sogar morgen tun, zu 100 Prozent", betonte Domenicali bei "Sky Sports F1": "Ich möchte sicherstellen, dass Ferrari wieder gewinnt."
Auch Ferrari-Boss Luca di Montezemolo wäre einer Brawn-Rückkehr gegenüber nicht abgeneigt, wie Domenicali vielsagend andeutete: "Ich habe Chefs über mir sitzen, die diese Entscheidung treffen könnten. Das wäre kein Problem, denn unterm Strich ist es das Wichtigste, dass Ferrari wieder der Maßstab in der Formel 1 wird."
Brawn hatte bereits von 1997 bis 2006 für die Scuderia gearbeitet und erheblich dazu beigetragen, dass Michael Schumacher mit den "Roten" zwischen 2000 und 2004 fünf WM-Titel in Folge gewann.
Der Vertrag des 59-Jährigen bei Mercedes läuft zum Saisonende aus.
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