USA: BP zahlt für Imagepflege, arbeitslose Fischer bekommen nichts
Mittlerweile hat US-Präsident Obama zum dritten Mal die Region im US-Bundesstaat Louisiana besucht, die von der Öl-Katastrophe betroffen ist. Dabei drohte er dem Mineralölkonzern BP.
Es könne nicht sein, dass Dividenden an Aktionäre und Zeitungs- oder Fernsehanzeigen zur Imagepflege gezahlt würden, durch die Ölkatastrophe arbeitslos gewordenen Fischern jedoch Zahlungen verweigert würden.
Unterdessen hat der Ölteppich nun auch die Strände von Florida erreicht. BP ist weiterhin mit dem Versuch beschäftigt, einen Top Cap, einen Auffangtrichter, über das Bohrloch zu stülpen. Diese soll ausströmendes Öl auffangen und kontrolliert abschöpfen. Wie viel abgeschöpft werden kann ist unklar.
Mittlerweile hat US-Präsident Obama zum dritten Mal die Region im US-Bundesstaat Louisiana besucht, die von der Öl-Katastrophe betroffen ist. Dabei drohte er dem Mineralölkonzern BP.
Es könne nicht sein, dass Dividenden an Aktionäre und Zeitungs- oder Fernsehanzeigen zur Imagepflege gezahlt würden, durch die Ölkatastrophe arbeitslos gewordenen Fischern jedoch Zahlungen verweigert würden.
Unterdessen hat der Ölteppich nun auch die Strände von Florida erreicht. BP ist weiterhin mit dem Versuch beschäftigt, einen Top Cap, einen Auffangtrichter, über das Bohrloch zu stülpen. Diese soll ausströmendes Öl auffangen und kontrolliert abschöpfen. Wie viel abgeschöpft werden kann ist unklar.