rooperde
Elite Lord
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Kevin Russell, Sänger der "Böhsen Onkelz" wird verdächtigt, in der Silvesternacht einen schweren Unfall auf der Autobahn 66 bei Frankfurt verursacht zu haben. Nun kommen immer mehr Einzelheiten ans Licht: Der Sänger besitzt gar keinen Führerschein.
Laut "bild.de" wurde Russell bereits 2008 der Führerschein abgenommen – wegen Trunkenheit am Steuer. Dies wurde nun auch offiziell bestätigt. "Russell darf in Deutschland nicht fahren", so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt, Doris Möller-Scheu auf " fr-online.de".
Sollte Russell den Unfall tatsächlich verschuldet haben, werde aber das unerlaubte Fahren beim Strafmaß nicht viel ausmachen, so Doris Möller-Scheu von der Staatsanwaltschaft Frankfurt.
Doch es kommt noch dicker: Der 45-Jährige soll den Unfall-Audi seit Monaten gefahren sein. Ein Freund gab den Luxuswagen per "Überlassungsvertrag" an ihn ab. Dies berichtet "bild.de". Da Russell ohne festen Wohnsitz ist, darf nämlich kein Auto auf ihn zugelassen werden.
Unklar ist hingegen, ob der "Onkelz"-Sänger wirklich am Silvesterabend mit der Luxus-Limousine einen Opel rammte. Die beiden Insassen, zwei junge Männer im Alter von 19 und 21 Jahren, erlitten schwere Verletzungen und befinden sich immer noch in Behandlung. Inzwischen sind sie jedoch außer Lebensgefahr. Einem seien jedoch Finger amputiert worden, da er schwere Verbrennungen erlitten hatte, so " fr-online.de".
Quelle: Freenet