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Blitzschlag

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Weiß ich noch nicht.

Heute vormittag war ein Techniker von der Telekom da:
- Telefon dose gewechselt: da war alles schwarz drin)
- jetzt teste ich mich so langsam ran mit meiner alten Fritzbox 7490.
- werde später meinen alten Igel zum testen ranhängen
 
Ärgerlich, direkter Treffer, da so viel hin ist?
Gehäuse und Kabel kannst du ja weiter benutzen, Ob 3 oder 3+ kommt auf die Anwendung an, ich habe alle Raspberry im Einsatz eben je nach Anwendungsfall.
Bei dem kleinen Preisunterschied neigt man immer zum 3+, die paar Watt mehr machen auch nicht den Riesen Unterschied.
 
Ich würde den "alten" RPI 3B (ohne +) nehmen. Ich hatte nur Ärger mit dem "Neuen". Der ist sehr mäglich mit dem Netzteil, am liebsten will der 3A.

MfG
 
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Ich würde trotzdem mal den Vertrag raus holen, bei alten Hausratversicherungen war manchmal Überspannung noch dabei, heute nicht mehr. Deshalb sind die auch so sinnfrei.
Es hat aber auch Vorteile, du kannst ohne Nachfrage der Frau elektronisch aufrüsten. ;)
 
Dann lese mal die Versicherungsbedingungen durch und kontaktiere direkt die Versicherung. Die schicken bei kleineren Beträgen auch kaum einen Gutachter.
 
Zuletzt bearbeitet:
lieber @wolle444

wir sind hier im Hardware Bereich, es geht um den PI, das war die Frage,
nicht um welche Versicherung es geht und was wer bezahlen soll/muss

danke
 
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Das sind meist induktionsspannungen, die sich in den Erdkabeln und auch Freileitungen rund um den Blitzeinschlagpunkt bilden, und alles, was an den betroffenen Kabeln ohne Blitzschutz angeschlossen ist, zerstören kann. Die „zerschmolzene“ TAE-Dose ist da eine typische Erscheinung. Sowas hatten wir in der Firma auch schon und da ging auch einiges kaputt (NTBA, ISDN-Ports der Telefonanlage und da dann auch noch ein paar a/b-Ports für Analog-Telefone).
 
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