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PC & Internet BKA: 500 Millionen gestohlene Mailadressen samt Passwörter - Schnell-Check

Das BKA hat eine Hackersammlung mit 500 Millionen gestohlenen Mailadressen und den dazu gehörigen Passwörtern gefunden. Test: Sind Sie betroffen?

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BKA findet 500 Millionen gestohlene Mailadressen samt Passwörter.
© iStockphoto/KyKyPy3HuK

Das Bundeskriminalamt hat eine Sammlung von zirka 500 Millionen ausgespähten Zugangsdaten gefunden. Die Datensätze stammen aus einer „Underground-Economy-Plattform“ im Internet. Also einer Plattform oder Tauschbörse, auf der illegale Informationen wie gestohlene Kreditkartendaten, Kontoverbinderungen und Zugangsdaten für Online-Konten (Benutzernamen samt Passwörter) gehandelt werden. Über solche Plattformen werden auch Waffen, Drogen oder Hacker-Tools beziehungsweise Hacker-Dienstleistungen angeboten und gekauft.

Die jetzt vom BKA gefundene Datensammlung besteht aus Mail-Adressen mit den dazugehörigen Passwörtern. Das BKA vermutet , dass die Daten von verschiedenen Hacking-Angriffen stammen und über einen längeren Zeitraum zusammengetragen wurden. Die aktuellsten ausgespähten Zugangsdaten stammen wahrscheinlich vom Dezember 2016, wie das BKA erläutert.

So prüfen Sie Ihre Mailadressen
Über den Identity Leak Checker können Sie prüfen, ob sich Ihre Mailadresse unter dieser Sammlung befindet. Gelegentlich scheint dieser Checker nicht erreichbar zu sein, vermutlich ist die Webseite wegen der vielen Zugriffe überlastet. Hinweis: Das Tool unterscheidet zwischen @gmail.com und @googlemail.com.

Sofern Ihre Mailadressen betroffen sind: Ändern Sie dann unbedingt Ihre dazu gehörigen Passwörter.

Quelle; pcwelt
 
Server derzeit völlig überlastet und glaube schon zusammen gebrochen.

Das ist doch lächerlich mit dem Identity Leak Checker warum wird nicht erwähnt dass man einfach sein Passwort sofort ändern soll?
Die Ahnungslosen tippen immer wieder ihre Adresse ein und warten und tippen und sitzen noch lange vor ihrem Computer.
Warum nicht einfach zb von Google aus eine Mail an alle senden mit dem Inhalt sofort das Passwort zu ändern?

Gesendet von meinem Redmi Note 4 mit Tapatalk
 
Und anschließend hat jemand ne Riesen Sammlung an E-Mail-Adressen und kann die mit Spam versorgen, weil jeder dort seine E-Mail-Adresse einträgt


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
wusste garnicht das das bka so wenig e-mailadressen erst hat lach
armes bka lol
 
pcwelt füllt wohl ein sommerloch !

genau diesen artikel hat "Heise" doch vor über
einem jahr schon gebracht, ich hab nämlich
genau diesen prüflink noch in meinen favoriten.
 
Diese Plattform steht bereits seit 2014 zur Verfügung.

Das Problem: In der eventuellen Mail gibt es keine Hinweise, welche Daten (Anbieter etc.) genau betroffen sind und es fehlt die Information, von welchem Datum der angebliche Datenbestand ist.

Alternativ kann man auch den BSI Sicherheitstest oder die Web-App Have I Been Pwned verwenden.

Gruß

Fisher
 
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