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Und wer ihn angeworfen haben soll, ist ebenfalls klar: Denn die Geräte, denen sich die Roboter in dem Video fleißig widmen, sind eindeutig als iPhones von Apple erkennbar. Sie bringen die kleinen Androiden dazu, sich nicht mehr von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten, sondern sich stattdessen mit Kurznachrichten zuzuballern. Noch die sinnloseste App bereitet den Blechbüchsen einen Heidenspaß - wie etwa das Programm, welches das Knallen einer Peitsche simuliert. Am Ende des Spots wird die skurille Handlung schließlich vollends auf die Spitze getrieben.
Zugegeben: Apple-Bashing haben auch Samsung, Nokia oder Amazon schon ausreichend betrieben. Und mit rund vier Minuten hat der Clip eine ordentliche Länge. Man schaut ihn aber dennoch gerne bis zum Ende. Einerseits, weil man dann doch irgendwie wissen will, wie es mit der iDioten-Community weitergeht. Zum anderen, weil der Spot mit viel Liebe umgesetzt wurde und das Zuschauen dadurch einfach Spaß macht.
Die Roboter in dem Video stammen aus japanischen Bausätzen, die Kulissen wurden aus Pappe gestaltet, wie BLR VFX im Erklärtext ausführt. Ziel war, eine möglichst eintönige Umgebung herzustellen, in der alle durch das definiert werden, was sie besitzen. Gleichwohl betonen die Macher, dass man die Handlung nicht zu ernst nehmen solle. In der Tat wird in der Beschreibung nur allgemein von Dingen gesprochen, die wir nicht brauchen. Apple taucht dort nicht explizit auf - und die Roboter könnte man auch als Anspielung auf Googles Betriebssystem Android verstehen.
"Wir haben das Video gemacht, um über uns selbst zu lachen", heißt es dementsprechend im Begleittext. "Wir haben alle einen iDioten in uns, und das ist so lustig." ire
Quelle: Horizont