Das Bundeskriminalamt warnt vor betrügerischen Mails, die angeblich im Namen der Polizeibehörde verschickt werden. Das BKA stellt daher klar, dass die betrügerischen Fake-Mails nicht von offizieller Seite stammen.
Der Verfasser der Spammails gebe sich dabei mit dem Kürzel „Holzer.BKA“ als Direktor des BKA aus, teilte die Behörde am Freitag in Wiesbaden mit. Die Empfänger der Mails würden beschuldigt, kinderpornografisches Material abgerufen zu haben. Es sei bereits ein „Gerichtsverfahren“ eingeleitet worden, heiße es darin, und man müsse zudem mit empfindlichen Strafen rechnen. Um einer angeblich drohenden Strafe zu entgehen, sollte man über eine Mailadresse mit der Endung „@europamel.net“ Stellung nehmen.
Aktuell würden der Mitteilung nach auch Fake-Mails mit der Endung „@tnpf.fr“ verschickt, der übrige Adressteil könne zudem Wörter wie „police“ enthalten. Das BKA warnt jedoch ausdrücklich davor, auf solche Mails zu antworten oder ein pdf-Dokument im Anhang zu öffnen, da das Dokument eine Schadsoftware enthalten könnte.
Grundsätzlich gilt laut BKA:
-Nie auf E-Mails von unbekannten Absendern antworten. Täter werden sonst Ihre Antwort zum Anlass nehmen, Sie für weitere Betrugsversuche zu kontaktieren!
-Öffnen Sie keine Dateien unbekannter Herkunft oder Links in E-Mails unbekannter Absender!
-Erstatten Sie bei Empfang solcher Emails Anzeige bei Ihrer Polizei!
-Bleiben Sie stets wachsam im Umgang mit persönlichen Daten im Netz!
Quelle: digitalfernsehen
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Der Verfasser der Spammails gebe sich dabei mit dem Kürzel „Holzer.BKA“ als Direktor des BKA aus, teilte die Behörde am Freitag in Wiesbaden mit. Die Empfänger der Mails würden beschuldigt, kinderpornografisches Material abgerufen zu haben. Es sei bereits ein „Gerichtsverfahren“ eingeleitet worden, heiße es darin, und man müsse zudem mit empfindlichen Strafen rechnen. Um einer angeblich drohenden Strafe zu entgehen, sollte man über eine Mailadresse mit der Endung „@europamel.net“ Stellung nehmen.
Aktuell würden der Mitteilung nach auch Fake-Mails mit der Endung „@tnpf.fr“ verschickt, der übrige Adressteil könne zudem Wörter wie „police“ enthalten. Das BKA warnt jedoch ausdrücklich davor, auf solche Mails zu antworten oder ein pdf-Dokument im Anhang zu öffnen, da das Dokument eine Schadsoftware enthalten könnte.
Grundsätzlich gilt laut BKA:
-Nie auf E-Mails von unbekannten Absendern antworten. Täter werden sonst Ihre Antwort zum Anlass nehmen, Sie für weitere Betrugsversuche zu kontaktieren!
-Öffnen Sie keine Dateien unbekannter Herkunft oder Links in E-Mails unbekannter Absender!
-Erstatten Sie bei Empfang solcher Emails Anzeige bei Ihrer Polizei!
-Bleiben Sie stets wachsam im Umgang mit persönlichen Daten im Netz!
Quelle: digitalfernsehen
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