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FritzBox-Nutzer müssen wachsam sein.
Betrüger starten vermehrt Brute-Force-Angriffe auf die Router.
Wie Sie ihr Gerät schützen, erklären wir hier.
Die Sicherheit von Heimnetzwerken steht erneut auf dem Prüfstand, da die Zahl der Brute-Force-Angriffe auf FritzBox-Router stark zugenommen hat.
Vorfälle, bei denen Angreifer wiederholt Passwörter ausprobieren, um Zugang zu erhalten, wurden in letzter Zeit vermehrt gemeldet.
Ein Leser im IT- und Windows-Blog von Günter Born teilte seine Erfahrungen mit zahlreichen Zugriffsversuchen durch eine einzige IP-Adresse mit.
Diese Versuche offenbarten nicht nur die Hartnäckigkeit der Angreifer, sondern zeigten auch die verwendeten Benutzernamen an.
Dies deutet darauf hin, dass nur Router, die für den Fernzugriff über das Internet konfiguriert sind, von dieser Bedrohung betroffen sind.
Es ist daher entscheidend, dass Nutzer von FritzBoxen ihre Sicherheitseinstellungen umgehend überprüfen.
Um das eigene Netzwerk zu sichern, sollten FritzBox-Besitzer mehrere Maßnahmen ergreifen:
Dazu zählt die Änderung des Standardpassworts, die Aktivierung der Firewall, wenn möglich, die Deaktivierung des öffentlichen Zugangs.
Für den Fernzugriff wird die Einrichtung eines VPN (Virtual Private Network) empfohlen.
Zudem kann eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Ein regelmäßiges Update der FritzBox-Firmware ist ebenfalls unerlässlich, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
Es ist von größter Wichtigkeit, dass Nutzer, die ihren Router für den Zugriff über das Internet eingerichtet haben, dass Ereignisprotokoll ihres Geräts prüfen, um festzustellen, ob sie von den aktuellen Angriffswellen betroffen sind.
Quelle: HNA / Merkur