Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Berlin und München bewerben sich beim DFB als EM-Spielort 2020

zughengstin

Stamm User
Registriert
28. Mai 2013
Beiträge
1.271
Reaktionspunkte
93
Punkte
208
Ort
Niedersachsen
Berlin und München haben sich beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Spielort für die EM-Endrunde 2020 beworben. Beide Städte reichten entsprechende Unterlagen fristgerecht beim DFB ein. "Mit diesen beiden Städten haben wir zwei sehr starke Bewerber. Beide haben in der Vergangenheit nachgewiesen, dass sie hervorragende Standorte für Fußball-Großereignisse sind. Das DFB-Präsidium wird in den kommenden Monaten sehr genau prüfen, welchen Spielort wir am Ende der UEFA vorschlagen werden", sagte DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock. Entscheidung Ende August Das DFB-Präsidium wird am 30. August 2013 über den nationalen Kandidaten entscheiden. Die Frist zur Einreichung der Bewerbungsunterlagen bei der UEFA endet am 12. September 2013. Deutschland bewirbt sich mit einer Ausrichterstadt für zwei Veranstaltungspakete der EURO 2020. Die erste Option umfasst drei Gruppenspiele und eine Begegnung des Viertelfinales. Das zweite Paket beinhaltet die beiden Halbfinalspiele und das Finale. An der EURO 2020 nehmen 24 Mannschaften teil. Die Endrunde soll in 13 Stadien in 13 Ländern ausgetragen werden. ...


Quelle: dpa
 
Zurück
Oben