AVM wird auf dem MWC in Barcelona eine neue FRITZ!Box für den Glasfaseranschluss vorstellen. Dies gab das Unternehmen bereits bekannt. Hierbei handelt es sich um die FRITZ!Box 5590 Fiber, deren erste Firmware bereits aufgetaucht ist und so erste Einblicke auf Kommendes gibt.
Hier stellt sich nun die Frage, was eine AVM FRITZ!Box 5590 Fiber denn können und vor allem besser machen soll. Rein optisch soll es laut uns vorliegender Informationen wieder in Richtung der 5530 gehen, allerdings mit einigen Verbesserungen. Die AVM FRITZ!Box 5590 Fiber wird wohl nicht auf WiFi 6E setzen, stattdessen verbaut man, wie in anderen Geräten, WiFi 6 (WLAN AX) auf 2,4 und 5 GHz.
Es sieht so aus, als würde für das WLAN nicht die Hardware-Basis der 6690 verwendet, da die AVM FRITZ!Box 5590 Fiber wohl mit 2.400 MBit/s maximal im WLAN arbeiten wird. Da man keine Abstriche machen wird, wird auch die 5590 Fiber AON, XGS-PON und GPON unterstützen, zudem dürfte der 2.5 Gbit/s WAN Port (optional LAN Port, umschaltbar) gesetzt sein.
Mit an Bord sind natürlich die üblichen FRITZ!Box-Software-Funktionen, dazu die Telefonanlage mit DECT-Basis – und wer weiß, vielleicht gibt’s ja auch mehr als 2x Gigabit-LAN. Zu guter Letzt soll man laut aktueller Vermutungen auch unter der Haube auf einen schnelleren Prozessor setzen.
Quelle; caschy
Hier stellt sich nun die Frage, was eine AVM FRITZ!Box 5590 Fiber denn können und vor allem besser machen soll. Rein optisch soll es laut uns vorliegender Informationen wieder in Richtung der 5530 gehen, allerdings mit einigen Verbesserungen. Die AVM FRITZ!Box 5590 Fiber wird wohl nicht auf WiFi 6E setzen, stattdessen verbaut man, wie in anderen Geräten, WiFi 6 (WLAN AX) auf 2,4 und 5 GHz.
Es sieht so aus, als würde für das WLAN nicht die Hardware-Basis der 6690 verwendet, da die AVM FRITZ!Box 5590 Fiber wohl mit 2.400 MBit/s maximal im WLAN arbeiten wird. Da man keine Abstriche machen wird, wird auch die 5590 Fiber AON, XGS-PON und GPON unterstützen, zudem dürfte der 2.5 Gbit/s WAN Port (optional LAN Port, umschaltbar) gesetzt sein.
Mit an Bord sind natürlich die üblichen FRITZ!Box-Software-Funktionen, dazu die Telefonanlage mit DECT-Basis – und wer weiß, vielleicht gibt’s ja auch mehr als 2x Gigabit-LAN. Zu guter Letzt soll man laut aktueller Vermutungen auch unter der Haube auf einen schnelleren Prozessor setzen.
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Quelle; caschy