Zahlreiche FritzBox-Modelle erhielten erst letztes Jahr eine komplett neue Systemversion.
Dennoch arbeitet der Hersteller AVM schon an dem nächsten Update, das auch an ein unerwartetes Gerät ausgespielt werden soll.
Das kann einerseits dazu dienen, neue Funktionen, die vom Konzern entwickelt wurden, auf die Router und Anwendungen zu installieren.
Andererseits gibt es aber auch bei der FritzBox immer wieder Sicherheitslücken, die regelmäßig geschlossen werden müssen.
Um solche neuen Systemversionen, wie die kürzlich ausgegebene FritzOS 7.80, auszutesten, werden diese zunächst in Form von sogenannten „Laborupdates“ an einige ausgewählte Tester ausgegeben.
Gegenüber dem Tech-Magazin teltarif.de erklärte der Hersteller AVM nun, dass die ersten dieser Laborversionen des neuen Betriebssystems noch 2024 die ersten FritzBox-Geräte erreichen sollen.
Dabei waren allerdings keine Überraschungen.
Welche Funktionen genau mit den Laborupdates kommen sollten, gab der Konzern noch nicht bekannt.
Aktuell sei man noch in der Vorbereitungsphase, um die Features für die erste Laborversion zusammenzustellen.
Dabei gab es zusätzlich noch eine andere Neuigkeit.
So will das Unternehmen erstmals ein neues Gerät für das Labor freischalten, nämlich das FRITZ!Smart Gateway.
Dabei handelt es sich um eine wichtige Schnittstelle, über die ein Smart Home, das in einem FritzBox-Netz läuft, mit LED-Lampen von externen Herstellern verbunden werden kann.
Allgemein verbessert, wie AVM angibt, das Smart Gateway die Arbeit zahlreicher Smart Home-Funktionen.
Ebenso wie die anderen Router und Anwendungen soll auch dieses Gerät die ersten Laborupdates noch dieses Jahr erhalten.
Quellen: teltarif.de, AVM Produktinformationen
Dennoch arbeitet der Hersteller AVM schon an dem nächsten Update, das auch an ein unerwartetes Gerät ausgespielt werden soll.
FritzBox: Laborupdates kommen schon bald
Als einer der bekanntesten Anbieter für eine sichere WLAN-Verbindung im Haus, mit allen dazugehörigen Produkten, ist AVM gezwungen, seine Geräte immer wieder zu aktualisieren.Das kann einerseits dazu dienen, neue Funktionen, die vom Konzern entwickelt wurden, auf die Router und Anwendungen zu installieren.
Andererseits gibt es aber auch bei der FritzBox immer wieder Sicherheitslücken, die regelmäßig geschlossen werden müssen.
Um solche neuen Systemversionen, wie die kürzlich ausgegebene FritzOS 7.80, auszutesten, werden diese zunächst in Form von sogenannten „Laborupdates“ an einige ausgewählte Tester ausgegeben.
Gegenüber dem Tech-Magazin teltarif.de erklärte der Hersteller AVM nun, dass die ersten dieser Laborversionen des neuen Betriebssystems noch 2024 die ersten FritzBox-Geräte erreichen sollen.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Dieser Dienst wird unerwartet ebenfalls aktualisiert
Dies geschah im Rahmen des „Mobile World Congress“, auf dem AVM auch einige seiner Produkte, darunter zum Beispiel einige neue FritzBox-Router, präsentierte.Dabei waren allerdings keine Überraschungen.
Welche Funktionen genau mit den Laborupdates kommen sollten, gab der Konzern noch nicht bekannt.
Aktuell sei man noch in der Vorbereitungsphase, um die Features für die erste Laborversion zusammenzustellen.
Dabei gab es zusätzlich noch eine andere Neuigkeit.
So will das Unternehmen erstmals ein neues Gerät für das Labor freischalten, nämlich das FRITZ!Smart Gateway.
Dabei handelt es sich um eine wichtige Schnittstelle, über die ein Smart Home, das in einem FritzBox-Netz läuft, mit LED-Lampen von externen Herstellern verbunden werden kann.
Allgemein verbessert, wie AVM angibt, das Smart Gateway die Arbeit zahlreicher Smart Home-Funktionen.
Ebenso wie die anderen Router und Anwendungen soll auch dieses Gerät die ersten Laborupdates noch dieses Jahr erhalten.
Quellen: teltarif.de, AVM Produktinformationen