[FONT="]Microsoft wird Windows XP SP2 am 13. Juli in die wohlverdiente Rente schicken. Die Nutzer sollten das aktuellere Service Pack installieren oder gleich auf Windows 7 wechseln. Auch in der Geschichte von Windows 2000 spielt der Termin eine wichtige Rolle.[/FONT]
[FONT="]Microsoft hatte bereits im Februar in einem Blog-Eintrag darauf hingewiesen, dass Windows XP SP2 ab dem 13. Juli nicht mehr unterstützt wird. Auch für Windows 2000 spielt der 13. Juli 2010 eine wichtige Rolle: Ab diesem Tag endet der "extended support" für Windows 2000 und es werden keinerlei Sicherheitsupdates oder andere Updates mehr veröffentlicht.[/FONT]
[FONT="]Zum Patch-Day im Juli wird Windows XP SP2 noch ein letztes Mal mit Updates versorgt. Danach ist Schluss: Microsoft wird das Betriebssystem mit keinerlei Aktualisierungen und Sicherheitsupdates mehr versorgen. Allerdings gewährt Microsoft weiterhin Zugang zu allen Online-Inhalten wie technischen Fachartikeln.[/FONT]
[FONT="]Windows XP Service Pack 2 erschien 2004 und spendierte dem 2001 erschienenen Betriebssystem das zweite große Service Pack. Das Service Pack 3 folgte im Herbst 2008.[/FONT]
[FONT="]Für Windows XP mit Service Pack 3 wird Microsoft weiterhin Sicherheitsupdate und Aktualisierungen ausliefern. Daher empfiehlt Microsoft allen XP-Anwenderndas Service Pack3 herunterzuladen und zu installieren. Noch lieber wäre es natürlich Microsoft, wenn die vielen XP-Nutzer zu Windows 7 wechseln, dass sich im Alltagseinsatz bewährt hat.[/FONT]
[FONT="]"Windows XP Service Pack 2 kam 2004 auf den Markt und war damit für eine andere Zeit geschaffen", so Jens Tinapp, Leiter der Business Group Windows Consumer bei Microsoft Deutschland. Tinapp fügt hinzu: "In den Jahren seit dem Erscheinen haben sich die Vorgehensweisen und Technologien von Kriminellen im Internet enorm verändert und weiterentwickelt. Wir empfehlen deshalb allen Anwendern ein Upgrade auf Windows 7, das deutlich weiter entwickelte Sicherheitsmechanismen verwendet, oder zumindest die Nutzung von Windows XP Service Pack 3."[/FONT]
[FONT="]Wer auf Windows 7 umsteigen möchte, der kann über den kostenlosen Microsoft Upgrade Advisor überprüfen, ob der PC für Windows 7 geeignet ist. Vorausgesetzt wird ein Rechner mit einer 1-GHz-CPU (oder höher), 1 GB RAM (32-Bit) oder 2 GB RAM (64-Bit), 16 GB Festplattenspeicherplatz und eine Grafikkarte mit DirectX-9-Unterstützung und WDDM 1.0-Treibern.[/FONT]
[FONT="]Für alle, die sich für Windows XP SP3 statt Windows 7 entscheiden gilt: Microsoft wird Windows XP SP3 noch bis zum 8. April 2014 mit Sicherheitsupdates unterstützen. Im 13. Jahr wird aber für Windows XP dann endgültig Schluss sein. Die Installation des Service Pack 3 für Windows XP reicht aber nicht aus. Sie sollten unbedingt auch eine Sicherheitssoftware einsetzen.[/FONT]
QuelleC-Welt
[FONT="]Microsoft hatte bereits im Februar in einem Blog-Eintrag darauf hingewiesen, dass Windows XP SP2 ab dem 13. Juli nicht mehr unterstützt wird. Auch für Windows 2000 spielt der 13. Juli 2010 eine wichtige Rolle: Ab diesem Tag endet der "extended support" für Windows 2000 und es werden keinerlei Sicherheitsupdates oder andere Updates mehr veröffentlicht.[/FONT]
[FONT="]Zum Patch-Day im Juli wird Windows XP SP2 noch ein letztes Mal mit Updates versorgt. Danach ist Schluss: Microsoft wird das Betriebssystem mit keinerlei Aktualisierungen und Sicherheitsupdates mehr versorgen. Allerdings gewährt Microsoft weiterhin Zugang zu allen Online-Inhalten wie technischen Fachartikeln.[/FONT]
[FONT="]Windows XP Service Pack 2 erschien 2004 und spendierte dem 2001 erschienenen Betriebssystem das zweite große Service Pack. Das Service Pack 3 folgte im Herbst 2008.[/FONT]
[FONT="]Für Windows XP mit Service Pack 3 wird Microsoft weiterhin Sicherheitsupdate und Aktualisierungen ausliefern. Daher empfiehlt Microsoft allen XP-Anwenderndas Service Pack3 herunterzuladen und zu installieren. Noch lieber wäre es natürlich Microsoft, wenn die vielen XP-Nutzer zu Windows 7 wechseln, dass sich im Alltagseinsatz bewährt hat.[/FONT]
[FONT="]"Windows XP Service Pack 2 kam 2004 auf den Markt und war damit für eine andere Zeit geschaffen", so Jens Tinapp, Leiter der Business Group Windows Consumer bei Microsoft Deutschland. Tinapp fügt hinzu: "In den Jahren seit dem Erscheinen haben sich die Vorgehensweisen und Technologien von Kriminellen im Internet enorm verändert und weiterentwickelt. Wir empfehlen deshalb allen Anwendern ein Upgrade auf Windows 7, das deutlich weiter entwickelte Sicherheitsmechanismen verwendet, oder zumindest die Nutzung von Windows XP Service Pack 3."[/FONT]
[FONT="]Wer auf Windows 7 umsteigen möchte, der kann über den kostenlosen Microsoft Upgrade Advisor überprüfen, ob der PC für Windows 7 geeignet ist. Vorausgesetzt wird ein Rechner mit einer 1-GHz-CPU (oder höher), 1 GB RAM (32-Bit) oder 2 GB RAM (64-Bit), 16 GB Festplattenspeicherplatz und eine Grafikkarte mit DirectX-9-Unterstützung und WDDM 1.0-Treibern.[/FONT]
[FONT="]Für alle, die sich für Windows XP SP3 statt Windows 7 entscheiden gilt: Microsoft wird Windows XP SP3 noch bis zum 8. April 2014 mit Sicherheitsupdates unterstützen. Im 13. Jahr wird aber für Windows XP dann endgültig Schluss sein. Die Installation des Service Pack 3 für Windows XP reicht aber nicht aus. Sie sollten unbedingt auch eine Sicherheitssoftware einsetzen.[/FONT]
QuelleC-Welt