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Satellit Astra TV-Monitor: Satellit ist der führende Empfangsweg in Deutschland

Der Satellit ist die reichweitenstärkste TV-Infrastruktur in Deutschland. Das ist das Ergebnis des aktuellen Astra TV-Monitor 2016, der vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest jährlich im Auftrag von Astra durchführt.

46 Prozent (17,6 Mio.) der 38,3 Millionen TV-Haushalte in Deutschland empfangen ihre Programme über Satellit. Dahinter folgt der Fernsehempfang via Kabel mit 43 Prozent (16,6 Mio.). Das digitale Antennenfernsehen DVB-T kommt auf einen Marktanteil von 5 Prozent (1,8 Mio.), das lineare Internetfernsehen IPTV liegt bei 6 Prozent (2,3 Mio.).

59 Prozent (22,5 Mio.) der Fernsehhaushalte empfangen ihre Programme in HD-Qualität. Der Löwenanteil davon entfällt mit 55 Prozent (11,4 Mio.) auf den Satelliten, gefolgt von Kabel mit 39 Prozent (9,4 Mio.) und IPTV mit 6 Prozent (1,8 Mio.). Weiter an Fahrt auf nimmt auch das neue, superscharfe TV-Erlebnis Ultra HD. Bereits sechs Ultra HD-Sender werden über Astra verbreitet, bis Ende 2017 sollen mehr als 5,5 Mio. Ultra HD-Fernseher in den TV-Haushalten Deutschlands stehen.

Christoph Mühleib, Geschäftsführer Astra Deutschland: „Es freut uns natürlich sehr, dass Satellitenfernsehen die Nummer eins unter den Empfangswegen ist und bei den Zuschauern so hoch im Kurs steht. Viele Verbraucher setzen eben auch beim Thema Fernsehen auf beste Qualität, Vielfalt und Wahlfreiheit. Ob SD, HD, Ultra HD, frei empfangbar, HD+ oder Sky: Im Gegensatz zu anderen TV-Infrastrukturen bietet der Satellit alles, ohne Verpflichtung, ohne Fußnoten.“

Der Astra TV-Monitor wird vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest jährlich im Auftrag von Astra durchführt. Die Befragung der deutschlandweit insgesamt 6.000 Haushalte fand Ende 2016 statt. Bei der Auswertung wurde jeweils der Erstempfangsweg, also das Hauptempfangsgerät der Haushalte, berücksichtigt.
Astra-TV-Monitor-2016-65544.jpg


Quelle; INFOSAT
 
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Es würden viel mehr Über Satelit empfangen,
wenn es nicht immer Probleme mit den Vermieter gibt.

Nicht jeder wie z.b ich kennen die Schlupflöcher wie ein Vermiter die Sat schüssel nicht verbieten können :)

Dazu haben auch ein Teil das Problem das sie einfach in die Falsche Richtung schauen und dadurch auch keinen Empfangsmöglichkeiten haben. Daher sollte man in Zukunft noch einen zweiten Sateliten machen in der anderen Richtung. Damit dann von beiden Richtungen der Sateliten Empfang gewährleistet ist.
 
Vermieter hin oder her. Man kann ja schon beim Einzug die Frage nach der Schüssel klären. Wem das nicht passt, kann ja sich eine andere Wohnung suchen.

Ich bin vor 2 Jahren in meine jetzige Wohnung gezogen. Habe vor Unterschrift des MV die Frage der Schüssel geklärt. Bei mir ist es nicht gestattet. Ich habe es so akzeptiert und bin mit Unitymedia zufrieden. Ich kann all die Sender empfangen, die ich gerne sehe.

Im Nachhinein mit irgendwelchen Tricks zu versuchen, das Verbot zu umgehen, ist doch recht armselig.
 
...dieser Satellit soll dann wahrscheinlich am Nordpol auf und ab hüpfen damit ihm nicht kalt wird.
Denn eine geostationäre Bahn ist mir da nicht bekannt!
 
Mit einem Sateliten in der anderen "Richtung" ist es nicht getan.
Monentan sind z.B. auf 19.2° Ost vier Astra Sateliten unterwegs und es hat schon seine technischen Gründe warum die Sateliten auf der Position unterwegs sind wo sie gerade sind und nicht in der anderen "Richtung". ;)
 
Ich kann es auch nicht verstehen, weshalb man als Vermieter zu Kabel und nicht zu SAT greift.
OK, vielleicht hab es früher Argumente gegeben, aber alles was die letzten 10 Jahre gebaut wurde?!
Bei meiner Schwester in Salzburg war die Hausverwaltung so intelligent sogar auf DVB-T2 zu setzen, es wird also nicht das Kabel-Signal oder SAT-Signal eingespeist, sondern DVB-T2?!?!
Aber da die wenigsten Hauseigentümer Ahnung haben und sich irgendwas andrehen lassen, wird sich daran wohl nichts ändern.

Bin ich froh, dass ich nun in meinem eigenen Häuschen wohne.
In den nächsten Wochen kommt die alte SAT-Antenne runter und wird durch meine Kathrein mit Twin-LNB ersetzt.

Aber ich verstehe den Frust von manchen Mietern schon.

Dennoch, man weiß es vor dem Einzug.
Und solange die Mietsituation vielerorts so ist wie z.B. in München, wird der TV-Empfang selbst nicht das Entscheidungskriterium sein.
Da sind viele froh, bezahlbaren Wohnraum zu bekommen.

Schönen Gruß
Michael861
 
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Na weil die Installation von Sat vielleicht bedeutend teurer beim Bau ist, und die Verlegung gar keine Kosten verursacht wenn er sich an einen Kabelanbieter bindet?
Außerdem übernimmt dieser dann auch den Service für diese Anlage und das verursacht wiederrum keine Kosten beim Vermieter.
Und dem Eigentümer ist es doch egal über welchen Weg die Mieter TV schauen, er muss nur sicherstellen das sie TV schauen können.
 
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Dazu hat der VM kein Support Problem. Wenn im Kabel was nicht funktioniert, kommt einer von UM vorbei. Im Regelfall sind bei solchen Verträgen inklusive Wartung und Service. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt: Ohne Schüssel sieht das Haus doch anders aus. Merk ich bei mir und dem Nachbarshaus. Dort hängen die Schüsseln wild durch die Gegend.
 
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Das ist aber kein Argument gegen Sat!
Erstens muss die Antenne nicht aufs Dach, kann so angebracht werden das sie kaum stört , und auch farblich angeglichen werden.
Außerdem reicht eine Antenne für das ganze Haus!
Da braucht man keinen Wust von Antennen und eine Verkabelung ala "Siemens Freilufthaken".
 
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