Wer kennt das nicht: Nebenan wird gejubelt, während man angespannt auf das Tor wartet. Mit dem Torjubel-Checker von Astra können Fußball-Fans innerhalb weniger Sekunden herausfinden, wie schnell ihr TV-Signal ist und wo sie zukünftig die WM-Spiele schauen sollten, um vor allen anderen zu jubeln. Die App ist ab sofort kostenlos im Apple- und Android-Appstore erhältlich.
Und so funktioniert sie: Die User nehmen mit der App 3 bis 5 Sekunden ihres TV-Tons auf. Das Ton-Signal wird zusammen mit der Uhrzeit an einen Server übermittelt und mit der Original-Aufzeichnung abgeglichen. Die Abweichung zwischen dem heimischen und dem Original-Signal wird bis auf die Zehntelsekunde genau berechnet und dem Nutzer auf dem Smartphone angezeigt. So erfährt der User sofort, um wieviel Sekunden sein Signal verzögert ist. Doch die App hat auch noch andere spannende Funktionen: Zum Beispiel kann man sich mit Freunden ein Battle via Facebook liefern – wer schnell genug ist, gewinnt mit dem schrägsten oder schönsten Torjubel-Selfie attraktive Preise.
„Fußball ist Leidenschaft pur, denn hier geht es um echte Emotionen. Wenn es dann aus der Kneipe nebenan so laut jubelt, dass die Fenster wackeln und auf dem TV-Bild zuhause die Lieblingsmannschaft aber noch auf der eigenen Spielfeldhälfte steht, entstehen auch Emotionen – jedoch keine positiven“, so Christoph Mühleib, Geschäftsführer Astra Deutschland. „Natürlich behebt die App nicht das Malheur einer langsamen Übertragung, jedoch informiert sie über die Geschwindigkeit des eigenen Fernsehsignals. Kurzfristige Abhilfe schafft sie zumindest auch; wenn das Signal der Nachbarn bzw. das von Freunden schneller übertragen wird, sollte man in der Halbzeit die Örtlichkeit wechseln. Langfristig hilft jedoch nur eins: den Empfangsweg auf Satellit umstellen."
Grund für abweichende Geschwindigkeiten sind die unterschiedlichen Übertragungswege Satellit, DVB-T2, Kabel und IPTV. Das Spiel wird im Stadion von Kameras aufgezeichnet und diese schicken die Bildsignale weiter an die Sendestationen der Fernsehsender. Dort werden die Fernsehbilder zusammengestellt und an die Satelliten- und Kabelbetreiber geliefert. „Da das Satellitensignal annähernd mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, empfangen Satelliten-TV-Nutzer das Bild am schnellsten“, erklärt Christoph Mühleib. Hinter dem Satellitenfernsehen reihen sich DVB-T2 und Kabelfernsehen ein. Wer die WM-Spiele per Internet streamt, sieht ein Tor teilweise bis zu einer Minute später, da die digitalen Bilder auf einem Server zwischengespeichert und vom Computer gebuffert werden müssen.
Quelle; satvision
Und so funktioniert sie: Die User nehmen mit der App 3 bis 5 Sekunden ihres TV-Tons auf. Das Ton-Signal wird zusammen mit der Uhrzeit an einen Server übermittelt und mit der Original-Aufzeichnung abgeglichen. Die Abweichung zwischen dem heimischen und dem Original-Signal wird bis auf die Zehntelsekunde genau berechnet und dem Nutzer auf dem Smartphone angezeigt. So erfährt der User sofort, um wieviel Sekunden sein Signal verzögert ist. Doch die App hat auch noch andere spannende Funktionen: Zum Beispiel kann man sich mit Freunden ein Battle via Facebook liefern – wer schnell genug ist, gewinnt mit dem schrägsten oder schönsten Torjubel-Selfie attraktive Preise.
„Fußball ist Leidenschaft pur, denn hier geht es um echte Emotionen. Wenn es dann aus der Kneipe nebenan so laut jubelt, dass die Fenster wackeln und auf dem TV-Bild zuhause die Lieblingsmannschaft aber noch auf der eigenen Spielfeldhälfte steht, entstehen auch Emotionen – jedoch keine positiven“, so Christoph Mühleib, Geschäftsführer Astra Deutschland. „Natürlich behebt die App nicht das Malheur einer langsamen Übertragung, jedoch informiert sie über die Geschwindigkeit des eigenen Fernsehsignals. Kurzfristige Abhilfe schafft sie zumindest auch; wenn das Signal der Nachbarn bzw. das von Freunden schneller übertragen wird, sollte man in der Halbzeit die Örtlichkeit wechseln. Langfristig hilft jedoch nur eins: den Empfangsweg auf Satellit umstellen."
Grund für abweichende Geschwindigkeiten sind die unterschiedlichen Übertragungswege Satellit, DVB-T2, Kabel und IPTV. Das Spiel wird im Stadion von Kameras aufgezeichnet und diese schicken die Bildsignale weiter an die Sendestationen der Fernsehsender. Dort werden die Fernsehbilder zusammengestellt und an die Satelliten- und Kabelbetreiber geliefert. „Da das Satellitensignal annähernd mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, empfangen Satelliten-TV-Nutzer das Bild am schnellsten“, erklärt Christoph Mühleib. Hinter dem Satellitenfernsehen reihen sich DVB-T2 und Kabelfernsehen ein. Wer die WM-Spiele per Internet streamt, sieht ein Tor teilweise bis zu einer Minute später, da die digitalen Bilder auf einem Server zwischengespeichert und vom Computer gebuffert werden müssen.
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Quelle; satvision
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