ARD und ZDF mit geringeren Gebühreneinnahmen - mehr Befreiungen
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben im vergangenen Jahr erneut mit geringeren Gebühreneinnahmen leben müssen. Die Einnahmen liegen mit 7,54 Milliarden Euro etwa 60 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert.
Das sagte am Dienstag Hans Buchholz, Geschäftsführer der Gebühreneinzugszentrale (GEZ), dem
Auf die ARD entfielen im letzten Jahr 5,52 Milliarden Euro, auf das ZDF 1,83 Milliarden Euro, der Rest ging an das Deutschlandradio.
Künftig werden die Rundfunkgebühren nicht mehr gerätebezoggen erhoben, sondern pro Haushalt. Die derzeit knapp 18 Euro monatliches Entgelt darf nach Willen der Bundesländer auch nach Umstellung des Gebührenmodells nicht ansteigen.
Quelle: Sat+kabel
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben im vergangenen Jahr erneut mit geringeren Gebühreneinnahmen leben müssen. Die Einnahmen liegen mit 7,54 Milliarden Euro etwa 60 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert.
Das sagte am Dienstag Hans Buchholz, Geschäftsführer der Gebühreneinzugszentrale (GEZ), dem
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. Schon seit Jahren sind immer mehr Menschen von den Rundfunkgebühren befreit, die Zahl der angemeldeten Geräte ist rückläufig.Auf die ARD entfielen im letzten Jahr 5,52 Milliarden Euro, auf das ZDF 1,83 Milliarden Euro, der Rest ging an das Deutschlandradio.
Künftig werden die Rundfunkgebühren nicht mehr gerätebezoggen erhoben, sondern pro Haushalt. Die derzeit knapp 18 Euro monatliches Entgelt darf nach Willen der Bundesländer auch nach Umstellung des Gebührenmodells nicht ansteigen.
Quelle: Sat+kabel