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Hardware & Software Apple Silicon M1 Pro und M1 Max: Neue ARM-Prozessoren für Macs

Lange war nicht klar, wie der nächste Chip aus der Reihe Apple Silicon heißen würde. Zuletzt tippten die meisten Gerüchteköche auf M1X. Am Montagabend hat Apple dann verraten, was zuerst in den
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steckt: Die neuen Prozessoren heißen M1 Pro und M1 Max. Sie werden in einem 5-Nanometer-Prozess hergestellt. Zum Einsatz kommen sie zunächst im
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Die Zahl der High-Performance-Cores hat Apple gegenüber dem M1 von vier auf acht verdoppelt. Dafür gibt es jetzt nur noch zwei Effizienz-Kerne, die vor allem beim Energiesparen helfen. Insgesamt haben beide neuen Chips zehn CPU-Kerne statt zuvor acht. Ob Pro oder Max, beide neuen Chips aus der M1-Reihe sollen bei der CPU-Leistung 70 Prozent schneller sein als der M1.

Doppelte Verdopplung bei GPUs und RAM​

Im M1 Pro stecken bis zu 16 und im M1 Max bis zu 32 Grafikkerne. Beim M1 waren es noch sieben oder acht. Bisher konnte die GPU im Apple Silicon maximal zwei Monitore versorgen, nun sollen es bis zu vier externe sein. Laut Apple schafft der M1 Pro die doppelte Grafikperformance des M1, der M1 Max die vierfache. Somit skaliert die GPU-Power linear mit der Zahl der Kerne, die einzeln nicht schneller sind als im M1.
Einen weiteren Schwachpunkt der M1-Macs hat Apple ebenfalls abgestellt. Die neuen Macs mit M1 Pro/Max bringen bis zu 64 statt mageren 16 GByte RAM mit.
M1 Pro und M1 Max verfügen über eine von Apple entwickelte Media Engine, die die Videoverarbeitung beschleunigt und gleichzeitig die Batterielaufzeit verlängert. Der M1 Pro enthält außerdem eine Beschleunigung für den ProRes-Videocodec. Sie ermöglicht laut Apple die Wiedergabe mehrerer Streams von 4K- und 8K-ProRes-Videomaterial bei geringem Stromverbrauch. Der M1 Max bietet sogar eine doppelt so schnelle Videocodierung wie der M1 Pro.
Quelle: heise
 
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