Airpods-Fälschungen sind mittlerweile so gut, dass sie die automatische Verbindung von iOS auslösen - unter iOS 16 wird es dann eine Warnung geben.
Das neue iOS 16 soll Nutzer darauf hinweisen, wenn gefälschte Airpods-Kopfhörer per Bluetooth verbunden werden. Wie 9to5Mac herausgefunden hat, finden sich entsprechende Codefragmente in der Release-Candidate-Version des Betriebssystems, das am 12. September 2022 veröffentlicht wird.
Gefälschte Airpods verbreiteten sich in den letzten Jahren offenbar so weit, dass Apple seine Kunden darauf hinweisen möchte. Nach Erkennung gefälschter Kopfhörer bekommen Nutzer einen Hinweis, dass diese nicht als Originalzubehör verifiziert werden konnten. Entsprechend könnten sie sich nicht wie erwartet verhalten, so die im Code von iOS 16 enthaltene Benachrichtigung.
Gesperrt werden die Kopfhörer nicht; Nutzer können allerdings auswählen, die Kopfhörer nicht zu verbinden. Da Apple von einer Sperre absieht, könnte das darauf hinweisen, dass die Benachrichtigung primär für Kunden gedacht ist, die unwissentlich gefälschte Airpods kauften. Die Fälschungen sind mitunter äußerlich nicht von den Original-Airpods zu unterscheiden - im Klang hingegen häufig schon.
Warnsystem bleibt bei legalen Kopfhörern von Drittanbietern stumm
Das Warnsystem soll darauf abgestimmt sein, nur bei als Fälschung identifizierten Airpods anzuspringen. Bei Kopfhörern von Drittanbietern soll die Warnung hingegen nicht erscheinen - was sinnvoll ist.
Apple warnte in der Vergangenheit bereits vor nicht originalen Ersatzteilen, beispielsweise bei der Selbstreparatur des Displays. Sogar bei Verwendung von Originalteilen werden in dem Fall Funktionen unterdrückt - etwa die Truetone-Anpassung der Displayfarben. Ein neu eingebautes Ersatzteil bei einem iPhone muss bei Apple registriert werden - auch, wenn Kunden die neuen Möglichkeiten der Selbstreparatur nutzen.
Quelle; golem
Das neue iOS 16 soll Nutzer darauf hinweisen, wenn gefälschte Airpods-Kopfhörer per Bluetooth verbunden werden. Wie 9to5Mac herausgefunden hat, finden sich entsprechende Codefragmente in der Release-Candidate-Version des Betriebssystems, das am 12. September 2022 veröffentlicht wird.
Gefälschte Airpods verbreiteten sich in den letzten Jahren offenbar so weit, dass Apple seine Kunden darauf hinweisen möchte. Nach Erkennung gefälschter Kopfhörer bekommen Nutzer einen Hinweis, dass diese nicht als Originalzubehör verifiziert werden konnten. Entsprechend könnten sie sich nicht wie erwartet verhalten, so die im Code von iOS 16 enthaltene Benachrichtigung.
Gesperrt werden die Kopfhörer nicht; Nutzer können allerdings auswählen, die Kopfhörer nicht zu verbinden. Da Apple von einer Sperre absieht, könnte das darauf hinweisen, dass die Benachrichtigung primär für Kunden gedacht ist, die unwissentlich gefälschte Airpods kauften. Die Fälschungen sind mitunter äußerlich nicht von den Original-Airpods zu unterscheiden - im Klang hingegen häufig schon.
Warnsystem bleibt bei legalen Kopfhörern von Drittanbietern stumm
Das Warnsystem soll darauf abgestimmt sein, nur bei als Fälschung identifizierten Airpods anzuspringen. Bei Kopfhörern von Drittanbietern soll die Warnung hingegen nicht erscheinen - was sinnvoll ist.
Apple warnte in der Vergangenheit bereits vor nicht originalen Ersatzteilen, beispielsweise bei der Selbstreparatur des Displays. Sogar bei Verwendung von Originalteilen werden in dem Fall Funktionen unterdrückt - etwa die Truetone-Anpassung der Displayfarben. Ein neu eingebautes Ersatzteil bei einem iPhone muss bei Apple registriert werden - auch, wenn Kunden die neuen Möglichkeiten der Selbstreparatur nutzen.
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